Vincenza sucht Familienanschluss

[Hund: Mischling, 7 Monate]
Kurzinfo Geboren: 25. Oktober 2024
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: 49 cm (15.04.2025)
Kastriert: nein
Gechippt: ja
Mittelmeercheck: nein, zu jung
Krankheiten: keine bekannt
Katzenverträglich: ja
Hundeverträglich: ja
Kinder: ja
Handicap: keines bekannt
Pflegestelle: 56729 Langenfeld
Vincenza kommt ursprünglich aus Sardinien und durfte im April 2025 auf ihre deutsche Pflegestelle reisen. Ihre Geschichte ist nachzulesen auf der Webseite unseres Vereins proTier e.V.
17. April 2025: Vincenza ist eine junge Hündin, die kürzlich in ihrer Pflegestelle eingezogen ist und dort schon in kurzer Zeit alle Herzen erobert hat. Sie zeigt sich als ruhige und ausgeglichene Hündin, die dennoch altersgemäß noch jede Menge Flausen im Kopf hat.
Mit ihrer sanften und freundlichen Art bringt sie genau die richtige Mischung aus Neugier, Zurückhaltung und Lebensfreude mit. Anfangs begegnet Vincenza neuen Situationen oder unbekannten Reizen noch etwas schüchtern – sei es ein neues Geräusch, ein fremder Ort oder neue Menschen.
Doch diese Unsicherheiten legt sie rasch ab, wenn man ihr ruhig und souverän zur Seite steht. Ihre Pflegemama begleitet sie geduldig durch die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags, und Vincenza zeigt sich dabei sehr lernwillig und anpassungsfähig.
Mit der richtigen Führung entwickelt sie sich schnell weiter und sammelt mutig neue Erfahrungen. In der Pflegestelle lebt Vincenza mit einem souveränen Rüden namens Balou sowie mehreren Katzen zusammen, mit beiden kommt sie wunderbar zurecht.
Sie zeigt sich im Umgang mit Artgenossen freundlich und sozial, auch fremden Hunden begegnet sie offen und interessiert. Sie versteht die Körpersprache ihrer Gegenüber gut und geht Streit aus dem Weg.
Vincenza ist ein Hund mit großem Potenzial. Sie möchte noch viel lernen, entdecken und erleben – am liebsten gemeinsam mit Menschen, die ihr Vertrauen schenken und sie liebevoll durchs Leben begleiten.
Für sie suchen wir ein Zuhause, in dem sie geistig wie körperlich ausgelastet wird. Menschen die Freude daran haben, einem jungen Hund die Welt zu zeigen, wären ideal für sie.
Über einen vorhandenen Hundekumpel würde sie sich freuen, ist aber kein Muss. Wer Vincenza ein Zuhause schenkt, gewinnt eine loyale, verschmuste und sensible Begleiterin, die mit jedem Tag ein bisschen mehr aufblüht.
Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen fellnasigen Familienmitglied sind und Ihnen bewusst ist, dass eine Adoption nicht nur sehr viel Freude bereitet, sondern auch Arbeit und große Verantwortung mit sich bringt, freuen wir uns über Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit. Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung:
- Karin Söllner
- Fon: 09401 605830 (ab 17 Uhr)
- Mobil: 0179 7742733
- E-Mail: karin.soellner@protier-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Vincenza?
Basierend auf dem lockigen, längeren Fell und der Körperstruktur könnte Vincenza einen erheblichen Anteil (etwa 50%) Irish Wolfhound oder Deerhound haben.
Die schwarze Färbung mit den braunen Schattierungen und die mittlere Größe (49cm Schulterhöhe) deuten auf eine Beimischung von Border Collie (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in ihrer sozialen und lernwilligen Art zeigt.
Da es sich um einen Hund aus Sardinien handelt, könnte auch ein Anteil lokaler Hirtenhundrassen enthalten sein.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, dem Verhalten und der Größe des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Vincenza?
Als 7 Monate alter Junghund benötigt Vincenza spezielles Welpenfutter (Junior) bis zu einem Alter von ca. 12 Monaten.
Bei einer Schulterhöhe von 49 cm ist sie als mittelgroßer Hund einzustufen und benötigt entsprechend ausgewogenes Futter für mittlere Rassen (Medium Breeds).
🥩 Aufgrund der vermuteten Hütehund-Anteile und ihrer aktiven Art sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🦴 Empfehlenswerte Marken für Vincenza sind: Josera YoungStar, Royal Canin Medium Junior oder Bosch Junior Medium.
🍗 Die tägliche Futtermenge sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, da sie sich noch im Wachstum befindet.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Aufgrund ihres jungen Alters und der noch nicht erfolgten Kastration sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Vincenza zu mir?
Vincenza eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Lust haben, einer jungen Hündin die Welt zu zeigen und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Als lernwillige und anpassungsfähige Hündin braucht sie Menschen, die ihr mit Geduld und Souveränität zur Seite stehen, besonders wenn es darum geht, neue Situationen zu meistern.
Durch ihre soziale Verträglichkeit mit Hunden, Katzen und Kindern passt sie gut in verschiedene Familienkonstellationen, wobei ein bereits vorhandener Hundekumpel von Vorteil, aber nicht notwendig ist.
Ihre neuen Besitzer sollten in der Lage sein, ihr sowohl geistige als auch körperliche Auslastung zu bieten und Freude daran haben, mit einer sensiblen, verschmusten Begleiterin zu leben.
Wichtig ist ein strukturierter Alltag mit Menschen, die sich der Verantwortung und dem Arbeitsaufwand bewusst sind, den ein junger Hund mit sich bringt.
Verträgt sich Vincenza mit Katzen und anderen Haustieren?
Vincenza lebt in ihrer Pflegestelle harmonisch mit mehreren Katzen und dem Rüden Balou zusammen.
Im Umgang mit anderen Hunden zeigt sie sich freundlich und sozial, sie begegnet auch fremden Hunden offen und interessiert.
Sie versteht die Körpersprache ihrer Artgenossen sehr gut und geht Konflikten aus dem Weg, was sie zu einer angenehmen Gesellschaft für andere Tiere macht.
Obwohl sie sich über einen Hundekumpel in ihrem neuen Zuhause freuen würde, ist dies keine zwingende Voraussetzung für ihre Vermittlung.
Durch ihre sanfte und freundliche Art sowie ihre soziale Kompetenz eignet sich Vincenza sowohl für Haushalte mit Katzen als auch mit anderen Hunden.
Wie reagiert Vincenza mit Kindern?
Die 7 Monate junge Vincenza wird in der Anzeige als grundsätzlich kinderverträglich eingestuft.
Aufgrund ihres anfangs noch etwas schüchternen Verhaltens gegenüber neuen Situationen und Menschen wäre es wichtig, dass die Kinder im Haushalt rücksichtsvoll und verständnisvoll mit ihr umgehen können.
Mit ihrer sanften, freundlichen Art und der richtigen Mischung aus Neugier und Zurückhaltung hat sie gute Voraussetzungen, eine verlässliche Begleiterin für Kinder zu werden.
Da Vincenza noch jung ist und selbst viel lernen möchte, braucht sie Menschen, die ihr geduldig zur Seite stehen und sie bei neuen Erfahrungen unterstützen – dies gilt besonders im Umgang mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.