Verspielter Vegas sucht seine Familie

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Name: Vegas
Geschlecht: männlich, kastriert
Alter: 22.11.2019
Rasse: Mischling
Größe: ca. 60 cm, ca. 30 kg
Aufenthaltsort: Pflegestelle in Moskau

Vorgeschichte

Vegas haben wir letzten Winter auf der Straße in Moskau gefunden, als er in einer Mülltonne nach Futter suchte. Er trug ein Halsband inklusive einem kurzen Teil einer Schleppleine.

Das alles deutete darauf hin, dass Vegas irgendwo angebunden gehalten wurde und sich selbst befreite. Seine Besitzer konnten wir nicht ausfindig machen; nach ihm suchte auch keiner.

So kam Vegas in unsere Obhut und lebt seitdem in Moskau auf einer Pflegestelle.

Charakter

Vegas hat den Charakter eines Schäferhundes. Er ist aktiv, liebt Abenteuer und möchte geistig sowie körperlich ausgelastet werden.

Auf seiner jetzigen Pflegestelle lebt er mit anderen Hunden zusammen (Rüden und Weibchen). Er ist sehr verspielt und stürmisch.

Gerne ärgert er auch andere Hunde beim Spielen. Früher hat er an der Leine gezogen, wenn er beim Gassigehen andere Hunde gesehen hat.

Das wurde mit einem Hundetrainer fleißig geübt, sodass er das zurzeit nicht mehr macht. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass er in seinem neuen Zuhause zunächst in dieses alte Muster verfallen wird.

Vegas liebt alle Menschen. Auch fremden Menschen gegenüber ist er direkt offen.

Auf sein Zuhause passt er natürlich auf, bellt dennoch nicht grundlos. Im Großen und Ganzen ist Vegas ein toller Hund, der aber auch eine konsequente Führung braucht.

Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Vegas: Direkter Youtube Link: https://youtu.be/u3TBeNyLz_Q

Adoption

  • Wir suchen ein liebevolles und aktives Zuhause für Vegas.
  • Erfahrung mit Schäferhunden ist wünschenswert.
  • Vegas ist geimpft, gechipt, kastriert und entwurmt.
  • Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.

Bei Interesse an Vegas füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!

Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Welche Hunderasse steckt in Vegas?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und dem beschriebenen Charakter ist Vegas zu etwa 70% Deutscher Schäferhund.

Die restlichen 30% könnten auf eine osteuropäische Schäferhund-Mischlingsrasse zurückgehen, was durch seinen Fundort in Moskau und die etwas kompaktere Statur naheliegt.

Die typische schwarz-braune Färbung, die aufrechten Ohren und der Körperbau sind deutliche Merkmale des Deutschen Schäferhundes.

Auch sein beschriebenes Verhalten – aktiv, wachsam und lernwillig – entspricht den typischen Charakterzügen eines Schäferhundes.

Welches Hundefutter benötigt Vegas?

Als aktiver Schäferhund-Mix mit 30kg Körpergewicht benötigt Vegas hochwertiges, proteinreiches Futter für ausgewachsene Hunde.

Aufgrund seiner hohen Aktivität sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für aktive mittelgroße bis große Hunderassen.

🦮 Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Belcando Adult Power oder Josera Active Nature.

💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung von Trockenfutter.

🥗 Als Ergänzung können kleine Mengen naturbelassenes Nassfutter oder frisches Gemüse als Topping gereicht werden.

⚖️ Da Vegas bereits kastriert ist, sollte die Futtermenge regelmäßig an seine Aktivität angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden.

Passt Vegas zu mir?

Vegas eignet sich ideal für ein aktives Zuhause mit Menschen, die Erfahrung mit Schäferhunden haben und ihm eine konsequente Führung bieten können.

Als verspielter und energiegeladener Hund braucht er sowohl körperliche als auch geistige Auslastung durch Aktivitäten und Training.

Er ist gut sozialisiert und kann mit anderen Hunden zusammenleben, benötigt aber aufgrund seiner stürmischen Art klare Grenzen im Umgang mit Artgenossen.

Seine offene und menschenbezogene Art macht ihn zu einem tollen Familienhund, der sein Zuhause beschützt ohne übermäßig zu bellen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund und seinem Drang nach Bewegung ist ein Haus mit Garten oder eine aktive Familie in einer ländlichen Umgebung optimal.

Sportliche Aktivitäten wie Wandern oder Hundesport würden seiner Energie und seinem intelligenten Wesen sehr entgegenkommen.

Verträgt sich Vegas mit Katzen und anderen Haustieren?

Vegas lebt derzeit auf seiner Pflegestelle erfolgreich mit anderen Hunden zusammen, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.

Aufgrund seines verspielten und teils stürmischen Wesens kann er andere Hunde beim Spielen manchmal ärgern.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.

Da Vegas einen aktiven Schäferhund-Charakter hat und jagdliche Verhaltensweisen nicht ausgeschlossen werden können, sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Vegas mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Vegas‘ Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Vegas als sehr menschenfreundlich und „allen Menschen gegenüber offen“ beschrieben wird, jedoch auch als „stürmisch“ und „verspielt“ charakterisiert wird, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies bei einem Kennenlernen individuell testen.

Aufgrund seiner Größe von 60 cm und seiner lebhaften Art wäre eine vorherige Eingewöhnungsphase und klare Führung besonders im Umgang mit kleineren Kindern ratsam.

Die gewünschte Erfahrung mit Schäferhunden und die Notwendigkeit einer konsequenten Führung sollten besonders in Familien mit Kindern berücksichtigt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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