Velvet – sucht Liebe und Geborgenheit

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Velvet – Auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit

Hallo, mein Name ist Velvet, und ich bin mehr als nur ein Hund – ich bin ein strahlender Lichtblick auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit.

Geboren im Juli 2022, bin ich ein hübscher Mischlingsrüde von etwa 50 cm Größe und einem Gewicht von ungefähr 20 kg.

Meine lange Rute wedelt vor Freude über die Aussicht, endlich ein liebevolles Zuhause zu finden.

Meine Geschichte beginnt in einem Canile, wo ich nach meinem Leben als Streuner landete. Obwohl die örtlichen Tierschützer sich bemühten, blieb eine Anfrage nach mir aus.

Nun versuche ich mein Glück auf diesem Weg, in der Hoffnung, dass jemand mein Potential erkennt und mich in sein Herz schließt.

Trotz meiner Vergangenheit bin ich ein freundlicher, hübscher Rüde, der bereit ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Ich bin bereits kastriert und geimpft, und ich habe das Glück, dass ich negativ auf Leishmaniose getestet wurde.

Einige weitere Untersuchungen stehen noch aus, um sicherzustellen, dass ich vollkommen gesund und bereit für ein neues Kapitel in meinem Leben bin.

Mit anderen Hunden verstehe ich mich ausgezeichnet, und ich bin bereit, neue Freundschaften zu schließen und ein Leben voller Abenteuer zu genießen.

Ich teile meinen Zwinger mit einem anderen Rüden und bin auch Menschen gegenüber sehr umgänglich.

Ich träume davon, ein liebevolles Zuhause zu finden, in dem ich meine Zuneigung und Freundschaft uneingeschränkt zeigen kann.

Ein Zuhause, in dem ich geliebt und geschätzt werde, so wie ich bin.

Wenn du bereit bist, mir die Liebe und Fürsorge zu schenken, die ich so sehr verdiene, dann zögere nicht, mich zu adoptieren.

Mit einem hoffnungsvollen Blick und einem dankbaren Herzen warte ich darauf, meine Liebe mit dir zu teilen und gemeinsam unvergessliche Momente zu erleben.

Ich bin bereit, mein Herz zu öffnen und dich als meinen besten Freund zu begrüßen. Melde dich also am besten so schnell du kannst bei meiner Vermittlerin, ich kann es kaum erwarten!

Bis bald! Dein Velvet

Besuchen Sie Velvet auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu.

  • Weitere Informationen:
  • Alter: 01.07.2022
  • Schulterhöhe: ca. 50 cm
  • Kastriert: ja
  • Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
  • Schutzgebühr: 390 + 110 Transportkostenbeteiligung
  • Vermittlung: Bundesweit, A, CH
  • Aufenthaltsort: Italien
  • Organisation: pro-canalba e.V.
  • Ansprechpartner: Simone Leitenbauer
  • eMail: simone.leitenbauer@pro-canalba.eu
  • Telefon: 0160 – 14 43 169

Welche Hunderasse steckt in Velvet?

Basierend auf den Bildern und der Größe von 50 cm Schulterhöhe zeigt Velvet deutliche Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 50%).

Die länglichen Ohren, die schlanke Körperform und die weiße Brustzeichnung deuten auf eine Beimischung von Pointer oder Bracke hin (etwa 30%).

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Jagdhundrassen stammen, was sich in seiner athletischen Statur und dem glänzenden schwarzen Fell zeigt.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen ehemaligen Streunerhund aus Italien handelt.

Welches Hundefutter benötigt Velvet?

Als aktiver Labrador-Pointer Mischling mit circa 20kg Körpergewicht benötigt Velvet hochwertiges Futter mit einem mittleren bis hohen Proteingehalt.

Da er ein ehemaliger Streunerhund ist, sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein, um seinen Verdauungstrakt nicht zu überfordern.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Fleischquellen wie Huhn, Lamm oder Fisch.

🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte bei 40-45% liegen, bevorzugt aus gut verdaulichen Quellen wie Reis oder Kartoffeln.

Konkrete Futterempfehlungen für Velvet: – Josera Adult Active Nature – Wolfsblut Wild Pacific – Bosch Adult Lamm & Reis

Die Tagesportion sollte bei seiner Größe etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage wird empfohlen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Velvet zu mir?

Als mittelgroßer Mischlingsrüde mit 50cm Schulterhöhe eignet sich Velvet besonders für aktive Menschen, die genügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Durch seine freundliche und soziale Art passt er sowohl in Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden als auch zu Einzelpersonen oder Familien.

Da er aus einem südländischen Shelter kommt und dort mit anderen Hunden lebte, sollte sein neues Zuhause ihm Zeit zur Eingewöhnung und zum Kennenlernen des Lebens in einer Familie geben.

Seine ausgeglichene und umgängliche Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen treuen und anhänglichen Hund suchen, der sowohl aktiv als auch entspannt sein kann.

Als junger, gesunder und kastrierter Rüde braucht Velvet regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung, ist aber durch sein sozialverträgliches Wesen auch gut für Hundeanfänger geeignet.

Verträgt sich Velvet mit Katzen und anderen Haustieren?

Velvet zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich, was er durch das harmonische Zusammenleben mit einem anderen Rüden in seinem Zwinger beweist.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus seiner Zeit im Canile keine gesicherten Informationen vor.

Seine freundliche und umgängliche Grundeinstellung gegenüber Menschen und Artgenossen lässt jedoch auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten schließen.

Ein vorsichtiges Kennenlernen mit bereits vorhandenen Haustieren sollte in jedem Fall unter kontrollierten Bedingungen stattfinden, um eine gute Integration sicherzustellen.

Wie reagiert Velvet mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Velvets Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Velvet als sehr umgänglich mit Menschen und anderen Hunden beschrieben wird, sollte vor einer Adoption mit der Vermittlerin Simone Leitenbauer besprochen werden, ob er für ein Zuhause mit Kindern geeignet ist.

Aufgrund seiner noch jungen 2 Jahre und seiner freundlichen, aufgeschlossenen Art könnte er grundsätzlich das Potential für das Zusammenleben mit Kindern haben, dies muss aber im Einzelfall geprüft werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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