Unser Star Charlie Brown

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Bistrita, Rumänien
Charlie Brown sieht vom Kopf tatsächlich ein bisschen wie Charlie Brown aus, wahrscheinlich deshalb auch die Namensgebung.
Er und seine Geschwister wurde von ihrer Mutter auf einem verlassenen Hof geboren, wo Diese wohl auch überwiegend lebt.
Die Mutter der Kleinen ist eine Straßenhündin.
Sie hatte großes Glück, dass sie ausgerechnet auf dem Hof ihre Welpen zur Welt brachte, denn die junge Familie war dem Besitzer des Hofes nicht gleichgültig und er versorgte sie so lange, bis Larissa, eine unserer Tierschützerinnen vor Ort, sich um die Familie kümmern konnte.
Nun sind die vier wunderbaren Hundekinder auf der Suche nach einem Zuhause.
Er ist circa 1 Jahr alt und hat eine große Größe von 65 cm.
Er ist junghundtypisch verspielt, mag Hunde und Katzen und ist ausgesprochen süß.
Wir können nicht ausschließen, dass Charlie Brown Herdenschutzeigenschaften mitbringt.
Daher suchen wir für ihn ein erfahrenes Zuhause, dass bereits Erfahrungen mit diesen Eigenschaften gemacht hat oder dazu bereit ist, sich mit diesen auseinander zu setzen und vor allem die optimalen Bedingungen mitbringt.
- Herdenschutzhunde sind keine Stadthunde.
- Sie sollten eher ländlich leben, ein Garten wäre toll und wenig Besuch oder wechselnden Personen.
- Auch für die Mitnahme ins Büro sind sie nicht geeignet.
Herdenschutzhunde bringen tolle Eigenschaften mit.
Menschen, die bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden gemacht haben, wollen keine anderen Rassen mehr, da sie trotz ihres Dickschädels sehr treue und loyale Begleiter sind.
Charlie Brown sucht Menschen, die erstmal nichts von ihm erwarten und ihm zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert.
Das ein oder andere Malheur sollte man ihm nicht übelnehmen und Charlie Brown stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten.
Er freut sich schon auf sein neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, vielen Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Hundeschule.
Im ersten Lebensjahr sollten Welpen so wenig wie möglich alleine sein.
Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor.
Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf.
Sie vergessen oft alles, was sie bisher gelernt haben und die Ohren schalten auf Durchzug.
Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent aber liebevoll zu erziehen.
Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Charlie Brown hat sein Köfferchen bereits gepackt.
Er reist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht.
Auch seinen EU-Heimtierausweis bringt er mit.
Nach positiver Vorkontrolle kann Charlie Brown gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden.
Auch über eine Pflegestelle würde er sich sehr freuen.
Charlie Brown wartet sehnsüchtig auf Deine Anfrage.
https://einherzfuerstreuner.de/project/charlie-brown-2/
Welche Hunderasse steckt in Charlie Brown?
Basierend auf der Größe von 65cm und den erwähnten Herdenschutzeigenschaften ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Carpatin (Rumänischer Hirtenhund) zu etwa 50% vertreten.
Die Fellzeichnung und -färbung in cremeweiß mit dunkler Maske und Flecken deutet auf eine Mischung mit einem Schäferhund-Typ hin, möglicherweise Rumänischer Schäferhund zu etwa 50%.
Da Charlie Brown von einer Straßenhündin abstammt und in Rumänien geboren wurde, ist die genaue Rassezusammensetzung nicht mit absoluter Sicherheit bestimmbar.
Die Körperstruktur, das dichte Fell und die beschriebenen Verhaltenseigenschaften unterstützen die Vermutung der Herdenschutzhund-Schäferhund Kombination.
Welches Hundefutter benötigt Charlie Brown?
Als großer Hund mit 65cm Schulterhöhe und einer vermuteten Herdenschutzhund-Schäferhund Genetik benötigt Charlie Brown energiereiches Futter für aktive Hunde.
Da er sich noch im Wachstum befindet (1 Jahr alt), sollte er spezielles Junghundefutter bis zum Ende des 2. Lebensjahres erhalten.
🍖 Empfohlene Tagesration: 400-500g hochwertiges Trockenfutter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten
🦮 Geeignete Marken für Junghunde großer Rassen: Wolfsblut Wide Plain Junior, Josera Young Star oder Belcando Junior Maxi
🥩 Optional kann das Trockenfutter mit etwas Nassfutter ergänzt werden, z.B. von Rinti oder Rocco
⚡ Aufgrund seiner Größe und vermuteten Aktivität sollte das Futter einen Proteingehalt von 25-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Charlie Brown zu mir?
Als potenzieller Herdenschutzhund-Mix benötigt Charlie Brown ein ländliches Zuhause mit Garten und ruhiger Umgebung. Von einer Haltung in der Stadt oder der Mitnahme ins Büro ist abzuraten.
Der einjährige Rüde braucht erfahrene Hundehalter, die idealerweise bereits mit Herdenschutzhunden vertraut sind oder sich intensiv damit auseinandersetzen möchten. Seine neuen Menschen sollten einen ruhigen Haushalt mit wenig Besucherverkehr bieten.
Charlie Brown eignet sich für Menschen, die viel Zeit haben, da er als Junghund nicht lange allein bleiben sollte und eine konsequente, positive Erziehung während der anstehenden Pubertät benötigt. Seine zukünftigen Halter sollten geduldig sein und keine zu hohen Erwartungen haben.
Der verspielte und soziale Hund verträgt sich mit Artgenossen und Katzen, weshalb eine Haltung mit vorhandenen Tieren möglich ist. Für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und viel Zeit für Zuneigung und Training aufbringen können, ist Charlie Brown der ideale Begleiter.
Verträgt sich Charlie Brown mit Katzen und anderen Haustieren?
Charlie Brown zeigt eine ausgesprochen positive Sozialverträglichkeit mit anderen Tieren und mag sowohl Hunde als auch Katzen.
Da er mit seinen Geschwistern auf einem Hof aufgewachsen ist, hatte er bereits früh Kontakt zu verschiedenen Tieren und konnte ein verträgliches Sozialverhalten entwickeln.
Aufgrund seiner möglichen Herdenschutzeigenschaften sollten neue Besitzer jedoch die Interaktionen mit anderen Tieren anfangs gut beobachten und positiv begleiten.
Seine freundliche und verspielte Junghund-Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Gemeinschaften einfügen kann.
Wie reagiert Charlie Brown mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.
Aufgrund seiner möglichen Herdenschutzeigenschaften und der Empfehlung für ein ruhiges Zuhause mit wenig wechselnden Personen, sollte der Kontakt zu Kindern sorgfältig evaluiert werden.
Da Charlie Brown sich noch in der Entwicklung befindet und eine anstrengende Pubertätsphase bevorsteht, ist eine geduldige und konsequente Erziehung besonders wichtig.
Seine verspielten und süßen Charakterzüge sind zwar positiv zu bewerten, dennoch sollte seine Sozialisierung mit Kindern langsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.