ULLA

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Diese fünf Welpen brachte man den Tierschützern. Sie wurden geboren und nun wollte sie keiner mehr.
Das wollen wir ändern! Sie haben sich super entwickelt und sind schon gut gewachsen.
Die Truppe ist nun auch alt genug, um mit dem nächsten Transporter zu uns zu kommen. Sie sind aufgeweckt und neugierig, so wie Junghunde sein sollen.
Nun ist es wichtig, dass sie auch die Welt außerhalb des Zwingers und der Gruppe in ihrem eigenen Zuhause zu erkunden, dafür suchen wir nun Menschen mit Zeit, Geduld und viel Liebe.
- Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 30.01.2025
- Größe: wird ca. 40cm
- Geschlecht: Hündin
- Herkunftsland: Portugal
- Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: nein
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: nein
- Stand
- Bei uns ab/seit: 05.07.2025
- Eintrag vom: 05.05.2025
- Aktualisiert am: 22.06.2025
- Pflegestelle
- Pflegestelle: Gründel, Claudia
- Pflegestellenstandort: 53179 Bonn
- Tel: 0160-4282492
- E-Mail: claudiagruendel@gmx.net
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Ulla?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Ulla deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und der charakteristischen schwarzen Maske im Gesicht.
Die hellbraune bis beige Färbung und die kompakte Größe (wird ca. 40cm) deuten auf Anteile eines kleineren Hütehundes wie Border Terrier oder ähnliche portugiesische Hütehundrassen hin (etwa 60%).
Da es sich um einen portugiesischen Straßenhund handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig. Die genannten Eigenschaften basieren auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Ulla?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Ulla spezielles Welpenfutter, das auf die Wachstumsphase ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer geschätzten adulten Größe von 40cm fällt sie in die Kategorie der mittelgroßen Hunde, weshalb Welpenfutter für mittlere Rassen (Medium Puppy) optimal ist.
🍖 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Puppy, Hills Science Plan Puppy Medium oder Bosch Junior Medium
🥩 Die tägliche Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, da sie sich noch im Wachstum befindet.
Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, basierend auf den Schäferhund- und Hütehund-Anteilen ist dann ein proteinreiches Futter für aktive Hunde empfehlenswert.
Passt Ulla zu mir?
Als junger Mischlingswelpe braucht Ulla ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für ihre Entwicklung und Erziehung aufbringen können.
Für die Sozialisierung des 4 Monate alten Welpen ist ein strukturierter Alltag mit ausreichend Welpentraining und positiven Lernerfahrungen essentiell.
Da Ulla direkt aus dem Zwinger kommt, ist eine geduldige Eingewöhnung ins Familienleben und schrittweises Kennenlernen der Umwelt besonders wichtig.
Die voraussichtliche Endgröße von 40cm macht sie zu einem ideal handlichen Begleithund, der sowohl in einer Wohnung als auch im Haus gehalten werden kann.
Für Ulla kommen sowohl Familien als auch Einzelpersonen in Frage, solange sie dem aufgeweckten und neugierigen Wesen des Welpen gerecht werden können und ausreichend Zeit für Erziehung und Beschäftigung mitbringen.
Verträgt sich Ulla mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Ulla erst 4 Monate alt ist und sich noch in der Sozialisierungsphase befindet, besteht eine gute Chance, sie an das Zusammenleben mit anderen Haustieren zu gewöhnen.
Konkrete Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus ihrer bisherigen Unterbringung im Zwinger nicht vor.
Als junger, aufgeweckter und neugieriger Welpe zeigt Ulla grundsätzlich eine offene Grundhaltung gegenüber neuen Eindrücken und Erfahrungen.
Bei einer schrittweisen und geduldigen Eingewöhnung mit anderen Haustieren sollte unter fachkundiger Anleitung getestet werden, wie sich Ulla verhält.
Da sie bisher nur ihre Geschwister und das Zwingerleben kennt, ist eine behutsame Heranführung an andere Tiere im neuen Zuhause besonders wichtig.
Wie reagiert Ulla mit Kindern?
Da Ulla erst 4 Monate alt ist und bisher im Zwinger mit ihrer Geschwistergruppe lebte, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als aufgeweckter und neugieriger Junghund zeigt sie typisches Welpenverhalten, was bedeutet, dass sie noch viel Erziehung, Geduld und eine konsequente Sozialisierung benötigt.
Die Grundvoraussetzungen für ein Zusammenleben mit Kindern sind durch ihr junges Alter und ihre offene Art gegeben, allerdings muss der Umgang sorgfältig angeleitet werden.
Menschen mit Zeit und Geduld werden gesucht, was besonders wichtig ist, wenn Kinder im Haushalt leben, da sowohl der Hund als auch die Kinder lernen müssen, respektvoll miteinander umzugehen.
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Goofy1 anhänglich & freundlcih 10/23 ES
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.