UDO

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Diese sechs Minis brachte man den Tierschützern. Sie wurden geboren und nun wollte sie keiner mehr.
Das wollen wir ändern! Sie sind so witzige und freundliche, aufgeweckte, neugierige Zwerge, die man einfach sofort ins Herz schließen muss.
Nun sind sie bald ausreisefertig und wir wollen nun Menschen für jedes von ihnen finden, die endlich verantwortungsvoll sind und vor allem auch ausreichend Zeit für solch einen Mini haben.
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 30.01.2025
- Größe: wird ca. 30-35cm
- Geschlecht: Rüde
- Herkunftsland: Portugal
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: nein
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: nein
Stand
- Bei uns ab/seit: 05.07.2025
- Eintrag vom: 05.05.2025
- Aktualisiert am: 06.06.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Frank, Carla
- Pflegestellenstandort: 42105 Wuppertal
- Tel: 0202-3718990
- E-Mail: carla@vivalahund.de
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Udo?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der prognostizierten Größe von 30-35cm könnte Udo zu etwa 40% Chihuahua-Gene in sich tragen, was sich in seiner kompakten Größe und der Kopfform zeigt.
Die hellbeige Färbung und die längere Behaarung deuten auf einen Tibet Terrier oder Lhasa Apso Anteil von etwa 30% hin.
Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Spitz-Typ stammen, worauf die Ohrenform und die Fellstruktur hinweisen.
Da es sich um einen Straßenhund aus Portugal handelt, ist diese Einschätzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Udo?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Udo spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund seiner geschätzten erwachsenen Größe von 30-35cm ist Futter für kleine Hunderassen (Small Breed Puppy) optimal.
🐾 Empfohlene Futtermengen für Udo als Welpe: 3-4 kleine Mahlzeiten täglich, verteilt über den Tag
🥩 Feuchtfutter-Empfehlungen: – Animonda Integra Protect Puppy – Royal Canin Mini Puppy in Soße
🍗 Trockenfutter-Empfehlungen: – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera Kids
Da die dominanten Rassen in seiner Genetik (Chihuahua, Tibet Terrier) zu Zahnproblemen neigen, ist eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ratsam.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Passt Udo zu mir?
Als junger Mischlingswelpe mit einer zu erwartenden Größe von 30-35cm eignet sich Udo besonders gut für aktive Menschen, die Zeit und Engagement in eine gründliche Welpenprägung und -erziehung investieren möchten.
Aufgrund seines aufgeweckten und neugierigen Wesens braucht Udo ein Zuhause, das ihm sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bietet und ausreichend Zeit für Erziehung, Spiel und Sozialisierung einplanen kann.
Die kleine Endgröße macht ihn zwar grundsätzlich auch für Wohnungshaltung geeignet, dennoch sollten potenzielle Adoptanten einen aktiven Lebensstil pflegen und dem Hund regelmäßige Bewegung und Training ermöglichen.
Als sozialer und freundlicher Welpe könnte Udo sowohl in Familien als auch zu Einzelpersonen passen, wichtig sind vor allem ausreichend Zeit, Geduld und die Bereitschaft, sich mit Welpenerziehung auseinanderzusetzen.
Verträgt sich Udo mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Udo erst 4 Monate alt ist und sich noch in der wichtigen Sozialisierungsphase befindet, kann er lernen, sich gut mit anderen Haustieren zu vertragen.
Als junger, freundlicher und aufgeweckter Welpe zeigt er eine natürliche Neugier gegenüber seiner Umgebung, was für eine spätere Vergesellschaftung mit anderen Tieren von Vorteil sein kann.
Da Udo zusammen mit seinen fünf Geschwistern aufgewachsen ist, hat er bereits gelernt, sich in einer Gruppe zurechtzufinden und mit Artgenossen zu interagieren.
Für eine erfolgreiche Zusammenführung mit Katzen oder anderen Haustieren ist eine langsame und kontrollierte Gewöhnung unter Aufsicht empfehlenswert.
Konkrete Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus der Pflegestelle bisher nicht vor.
Wie reagiert Udo mit Kindern?
Da Udo erst 4 Monate alt ist und sich noch in der Entwicklungsphase befindet, gibt es noch keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als aufgeweckter und freundlicher Welpe zeigt er grundsätzlich eine neugierige und offene Art, was eine gute Basis für die Sozialisierung mit Kindern darstellt.
Seine noch geringe Endgröße von ca. 30-35 cm macht ihn zu einem potenziell geeigneten Begleiter für Familien, allerdings wird empfohlen, dass die neuen Besitzer ausreichend Zeit für seine Erziehung und Sozialisierung einplanen.
Wie bei allen Welpen ist eine behutsame Eingewöhnung und klare Grenzsetzung im Umgang mit Kindern wichtig, um eine positive Beziehung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.