Tulsie – Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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[Hund: Mischlingshündin, 6 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Farbe: weiß-schwarz

Schulterhöhe: ca. 45 cm

Geburtsdatum: ca. 2018

Standort: Rumänien

Besonderheit: 5 Jahre im Shelter

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Update Mai 2025:

Seit nun bald 5 unvorstellbar langen Jahren hofft unsere hübsche TULSIE bereits im Shelter vergeblich auf ihr Glück.

Auch bei diesem Besuch war sie erneut einer der unsicheren Hunde des Kennels, wich jeder Annäherung aus und hielt stets einen gewissen Sicherheitsabstand zu uns ein.

Doch die hingeworfenen Leckerlie fand sie so verlockend, dass sie diese in unserer Anwesenheit vom Boden fraß.

TULSIE durfte nie lernen, was es heißt, Menschen zu vertrauen und im Shelter ist es fast unmöglich, bei den wenigen und kurzen Besuchen der Volontärinnen große Fortschritte zu erzielen.

Daher hoffen wir für TULSIE, dass sie nun endlich die Chance erhält und von erfahrenen und einfühlsamen Menschen gesehen wird, die sie an die Pfote nehmen und behutsam Stück für Stück an ein Zusammenleben auf der Sonnenseite heranführen.

Da ihr die Anwesenheit anderer Hunde Sicherheit gibt, würde die verträgliche TULSIE von einem netten Ersthund an ihrer Seite profitieren.

– Oktober 2024:

TULSIE verzog sich zunächst in die Hütte als wir den Kennel betraten. Dennoch zeigte sie sich neugierig und interessiert.

Für unsere Leckerlis verließ sie nach einer Weile sogar ihren sicheren Rückzugsort und nahm die Leckerlis in etwas Abstand vom Boden.

Sie lebt im Kennel mit weiteren Hündinnen und einem Rüden zusammen und scheint verträglich. In ihrem Kennel ist TULSIE die Mutigste.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Tulsie?

Basierend auf der Größe von 45cm Schulterhöhe und dem schwarz-weißen Fellmuster zeigt Tulsie Merkmale eines Jack Russell Terrier-Mixes (etwa 30%).

Die längliche Schnauze und die Form der Ohren deuten auf Anteile eines Jagdhundes wie Beagle oder Bracke hin (etwa 40%).

Die weiße Grundfarbe und der Körperbau lassen auch auf einen Anteil lokaler rumänischer Straßenhunde schließen (etwa 30%).

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling aus Rumänien handelt.

Welches Hundefutter benötigt Tulsie?

Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (45cm) und dem Mix aus Terrier- und Jagdhundrassen benötigt Tulsie eine ausgewogene Ernährung für mittelgroße, aktive Hunde.

Da sie aus einem Shelter kommt und vermutlich Stress ausgesetzt war, ist hochwertiges Futter mit guter Verdaulichkeit besonders wichtig.

🥩 Empfehlenswert sind Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Prairie oder Josera Balance.

🐟 Zur Unterstützung des Immunsystems und für ein gesundes Fell eignen sich Sorten mit Omega-3-Fettsäuren, wie Markus Mühle NaturNah oder Anifit Adult Medium.

🥫 Als Nassfutter-Ergänzung sind schonend gekochte Varianten wie Rinti Sensible oder Terra Canis zu empfehlen, die den Appetit anregen können.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrem geschätzten Gewicht von 15-18kg etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦴 Aufgrund ihrer ängstlichen Natur können Leckerlis als positive Verstärkung genutzt werden – ideal sind weiche Sorten wie Rocco Trainings-Sticks.

Passt Tulsie zu mir?

Tulsie benötigt ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Als unsichere Hündin aus dem Shelter braucht sie Menschen, die einfühlsam und verständnisvoll mit ihrer anfänglichen Zurückhaltung umgehen können.

Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund wäre ideal, da andere Hunde ihr Sicherheit geben und sie sich in Hundegesellschaft wohler fühlt.

Das neue Zuhause sollte ihr ausreichend Rückzugsmöglichkeiten bieten und ihre Grenzen respektieren, bis sie von sich aus mehr Nähe sucht.

Für ein Leben in der Stadt oder bei Familien mit kleinen Kindern ist Tulsie aufgrund ihrer Vorgeschichte nicht geeignet – ein ruhiger Haushalt in ländlicher Umgebung wäre optimal.

Verträgt sich Tulsie mit Katzen und anderen Haustieren?

Tulsie lebt derzeit in einem Kennel mit mehreren Hündinnen und einem Rüden zusammen und zeigt sich dort verträglich im Umgang mit Artgenossen.

Da ihr die Anwesenheit anderer Hunde Sicherheit gibt, würde sie von einem souveränen Ersthund an ihrer Seite profitieren.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus dem Shelter vor.

Als unsichere Hündin, die Menschen gegenüber noch zurückhaltend ist, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Tieren behutsam und unter Anleitung erfolgen.

Wie reagiert Tulsie mit Kindern?

Da Tulsie nach 5 Jahren im Shelter sehr unsicher im Umgang mit Menschen ist und Annäherungen ausweicht, ist sie für ein Zuhause mit Kindern derzeit nicht geeignet.

Sie benötigt zunächst erfahrene, einfühlsame Menschen, die ihr behutsam beibringen was es heißt, Menschen zu vertrauen und mit ihnen zusammenzuleben.

Tulsie zeigt sich zwar neugierig und interessiert an ihrer Umgebung, hält aber stets einen Sicherheitsabstand zu Menschen ein und braucht viel Zeit um Vertrauen aufzubauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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