Timmy

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[Hund: Lhasa Apso/Yorkie/Shih Tzu Mix, 5 Jahre]

Timmy kleiner Charmeur mit großem Herz

Timmy ist ein 5-jähriger, intakter Rüde mit einem Gewicht von 4,8 kg.

Anfangs zeigt er sich eher zurückhaltend, doch wenn er Vertrauen gefasst hat, ist er ein zutraulicher, verschmuster Begleiter, der die Nähe seiner Menschen sehr genießt.

Er ist aufmerksam, wachsam und anhänglich ein kleiner Hund mit großem Bezug zum Menschen.

Timmy orientiert sich stark an seinen Bezugspersonen und liebt es, Teil des Alltags zu sein.

Alleinleben kennt er bereits, dennoch könnte ein souveräner Zweithund ihm zusätzlichen Halt und Sicherheit geben.

Timmy sucht ein ruhiges Zuhause in ländlicher Gegend, bei Menschen mit Herz, die ihm Zeit geben, anzukommen dann zeigt er sich als treuer und liebevoller Gefährte.


Welche Hunderasse steckt in Timmy?

Timmy ist laut Anzeige ein Mix aus Lhasa Apso, Yorkshire Terrier und Shih Tzu.

Der Lhasa Apso-Anteil (ca. 40%) zeigt sich deutlich in seinem langen, grau-weißen Fell und der typischen Kopfform.

Die Yorkshire Terrier-Gene (ca. 30%) spiegeln sich in seiner kompakten Größe und dem feinen Körperbau wider.

Die Shih Tzu-Merkmale (ca. 30%) erkennt man an seiner kurzen Schnauze und dem üppigen, seidigen Fell.

Das geringe Gewicht von 4,8 kg entspricht der typischen Größe dieser kleinen Hunderassen.

Welches Hundefutter benötigt Timmy?

Aufgrund seines geringen Gewichts von 4,8 kg benötigt Timmy Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da er ein ausgewachsener 5-jähriger Hund ist, sollte er Adult-Hundefutter bekommen, das auf seine Größe abgestimmt ist.

Durch die Mischrassen Lhasa Apso, Yorkshire Terrier und Shih Tzu hat er ein langes, seidiges Fell, weshalb das Futter Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für gesunde Haut und Fell enthalten sollte.

🔷 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Adult – Hills Science Plan Small & Mini Adult – Josera Mini Adult

🔷 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect Small Breed – Terra Canis Mini

Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem Gewicht etwa 120-150g Nassfutter oder 60-80g Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Passt Timmy zu mir?

Timmy eignet sich besonders gut für Menschen in ländlicher Umgebung, die ein ruhiges Leben führen und viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten.

Als Lhasa Apso/Yorkie/Shih Tzu Mix ist er ideal für Menschen, die einen kleinen, anhänglichen Begleiter suchen und keine extremen sportlichen Aktivitäten planen.

Seine zurückhaltende Art macht ihn besonders geeignet für geduldige Menschen, die ihm Zeit zum Vertrauensaufbau geben können und Erfahrung im Umgang mit sensiblen Hunden haben.

Durch seine wachsame Natur und starke Bindung an Bezugspersonen passt er gut zu Menschen, die viel zu Hause sind und ihren Hund in den Alltag integrieren möchten.

Ein Haushalt mit einem souveränen Zweithund wäre möglich, ebenso eignet er sich für Singles oder Paare, die bereits Erfahrung mit dem Alleinbleiben eines Hundes haben.

Verträgt sich Timmy mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zu Timmys Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.

Es wird jedoch erwähnt, dass ein souveräner Zweithund als Begleitung für Timmy förderlich sein könnte, da dieser ihm zusätzlichen Halt und Sicherheit geben würde.

Bei Interesse an der Adoption von Timmy sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren vorab mit der Hundehilfe Hinterland besprochen werden.

Da Timmy als aufmerksam und wachsam beschrieben wird, wäre eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit anderen Tieren in jedem Fall ratsam.

Wie reagiert Timmy mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Timmys Verhalten mit Kindern gegeben. Da er als eher zurückhaltend beschrieben wird, sollte man ihm Zeit geben, sich an neue Situationen zu gewöhnen.

Aufgrund seiner sensiblen und aufmerksamen Art wäre ein ruhiges Zuhause ideal, wie es in der Anzeige erwähnt wird. Seine anfängliche Schüchternheit sollte bei der Interaktion mit Kindern besonders berücksichtigt werden.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit den Vermittlern klären, ob Timmy bereits Erfahrungen mit Kindern hat und wie er sich dabei verhält.



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PABLO

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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