Theo – bereits in D -sucht sein Zuhause

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[Hund: Mischling, 10 Monate]

Dieser kleine Kerl ist Theo. Er und seine Geschwister lebten allesamt am Straßenrand und wurden durch Zufall von tierlieben Menschen entdeckt und kurzum mitgenommen. Theo ist neben seinem Bruder, der einzige Rüde im Wurf von 6 Welpen.

Dementsprechend sieht er es auch als seine Aufgabe dafür Sorge zu tragen, dass alles nach Rechten Dingen läuft. Er trägt wohl nicht nur optisch den Jack Russel in sich, sondern auch charakterlich. Der kleine Rüde ist sehr aktiv, liebt Bewegung und vor allem spielen darf bei ihm nicht zu kurz kommen.

Theo hat viel Ausdauer und hat mit seiner Größe schon manchmal eine große Klappe gegenüber größeren Hunden, ist Ihnen jedoch trotzdem aufgeschlossen und freundlich. Er spielt furchtbar gerne mit Kindern und liebt es, den Bauch gekrault zu bekommen.

Für Theo suchen wir jemanden, gern auch eine Familie bei der er toben kann und ganz Hund sein darf. Das schlaue Kerlchen ist außerdem sehr lernwillig und würde sich sicherlich über ein Besuch in der Welpen/Hundeschule freuen. Er ist gechipt, durchgeimpft, regelmäßig entwurmt und kastriert.

Der clevere Bub wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

UPDATE von der Pflegestelle:

  • Grundsätzlich ist der Kerl einfach super lieb. Er braucht aber ab und an mal ne Ansage (Terrier).
  • Er schmust für sein Leben gerne, sucht Kontakt aber ohne aufdringlich zu sein.
  • Er geht gerne spazieren, kommt zu 99% mit anderen Hunden klar, 1% sind meistens große Rüden… da geht es nach Sympathie.
  • Er läuft super an der Leine sowohl an der Kurzen als auch an der langen.
  • Theo hört auf Rückruf und macht fein Sitz.
  • Er kommt mit Katzen, Hühnern und Kindern klar. Wobei ich persönlich etwas größere Kinder besser fände.
  • Er fährt super gerne Auto.
  • Das alleine bleiben üben wir derzeit.
  • Er ist ca. 40/43cm hoch.

Passt Theo zu mir?

Als aktiver Jack Russell-Mischling eignet sich Theo besonders für Menschen oder Familien mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil und ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten.

Aufgrund seiner Terrier-Eigenschaften benötigt er eine konsequente, aber liebevolle Führung und Menschen, die seine gelegentliche „große Klappe“ mit Humor nehmen können.

Der soziale und kinderliebe Rüde passt gut in einen Haushalt mit größeren Kindern und kann auch mit anderen Haustieren wie Katzen und Hühnern zusammenleben.

Eine Hundeschule sollte eingeplant werden, da Theo noch in der Ausbildung ist und seine Lernwilligkeit gefördert werden sollte.

Mit seiner Größe von etwa 40-43cm ist er auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.

Ideale Halter sind aktive Menschen, die Erfahrung mit der Erziehung von Terriern haben und dem intelligenten Hund sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten können.

Verträgt sich Theo mit Katzen und anderen Haustieren?

Theo zeigt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit verschiedenen Tierarten und wurde bereits erfolgreich mit Katzen und Hühnern zusammen gehalten.

Mit anderen Hunden versteht er sich zu 99% sehr gut, wobei es bei großen Rüden manchmal von der individuellen Sympathie abhängt.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber anderen Tieren macht ihn zu einem sozial verträglichen Begleiter, der jedoch als Terrier-Mischling gelegentlich eine klare Ansage braucht.

In seiner Pflegestelle hat er bereits bewiesen, dass er sich harmonisch in einen Haushalt mit verschiedenen Tierarten einfügen kann.

Wie reagiert Theo mit Kindern?

Theo zeigt eine ausgesprochen positive Einstellung gegenüber Kindern und spielt sehr gerne mit ihnen.

Aufgrund seiner verspielten und aktiven Art sowie seines Terrier-Charakters empfiehlt die Pflegestelle allerdings etwas größere Kinder für Theo.

Seine freundliche und verschmuste Wesensart macht ihn zu einem liebevollen Familienhund, der gerne tobt und sich dabei ausgiebig bewegen kann.

Durch seine Lernwilligkeit und seinen Gehorsam (beherrscht bereits grundlegende Kommandos) bietet er gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern in einem Familienhaushalt.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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