THEO-1 1/2 jähriger, kleiner Rüde, 38 cm

Theo ist ein 38 cm kleiner Rüde. Bevor wir seinem Zwinger betraten, wurden wir angebellt.
Sobald wir hineingingen, war dann alles gut und er stand ruhig in unserer Nähe. Mit der Zeit taute er immer mehr auf.
Unsere Leckerchen nahm Theo gerne an. Beim Streicheln war er zunächst etwas skeptisch, aber auch das legte sich rasch.
Vermutlich kannte er es einfach nicht. Andere Hunde, die am Zaun vorbeigingen, wurden ebenfalls angebellt.
In einem eigenen Zuhause würde Theo sein Grundstück vermutlich bewachen. Er ist verträglich mit den anderen Hunden in seinem Zwinger und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich. Theo ist ausreisefertig und sitzt auf seinem gepackten Koffer, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen. Für Theo suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/theo-3/
Geboren ca.: Ende 2023
Größe ca.: 38 cm
- Theo besitzt einen EU-Tierausweis.
- Er ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Theo?
Basierend auf Theos Erscheinungsbild und seiner Größe von 38 cm scheint er eine Mischung aus Labrador (etwa 40%) zu sein, was sich in seiner Kopfform und dem schwarzen Fell zeigt.
Weitere Rasseeinflüsse könnten vom Terrier (etwa 30%) stammen, erkennbar an seiner kompakten Größe und der wachsamen, territorial beschützenden Natur.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen mittelgroßen Hunderassen stammen – seine genaue Abstammung lässt sich aber ohne DNA-Test nicht sicher bestimmen.
Seine leicht hängenden Ohren, der mittellange Schwanz und der athletische Körperbau sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Theo?
Als junger, aktiver Rüde von 1,5 Jahren benötigt Theo hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) mit mittlerem Energiebedarf.
Aufgrund seiner mittelkleinen Größe von 38 cm ist Futter für kleine bis mittlere Rassen (Small/Medium Breed) optimal geeignet.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 24-26%, da Theo als Labrador-Mix einen athletischen Körperbau hat und aktiv ist.
🌾 Das Futter sollte getreidearm oder getreidefrei sein, um mögliche Unverträglichkeiten bei Mischlingen vorzubeugen.
💡 Konkrete Markenempfehlungen: Wolfsblut Small Breed, Josera YoungStar oder Bosch Adult Mini.
🔄 Eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter ist empfehlenswert, um die Wasseraufnahme zu unterstützen und Abwechslung zu bieten.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-400g verteilt auf 2-3 Mahlzeiten liegen, abhängig von Aktivitätslevel und gewähltem Futter.
Passt Theo zu mir?
Theo eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als wachsamer kleiner Rüde passt er ideal in ein Zuhause mit Grundstück, wo er seiner natürlichen Neigung zum Bewachen nachgehen kann.
Er ist sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund geeignet, da er sich mit anderen Hunden gut verträgt.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Eingewöhnung.
Seine anfängliche Skepsis gegenüber Berührungen legt sich schnell, weshalb geduldige Menschen mit viel Liebe und Zeit die idealen Adoptiveltern wären.
Potenzielle Besitzer sollten über die nötigen finanziellen Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um Theo zu kümmern.
Verträgt sich Theo mit Katzen und anderen Haustieren?
Theo zeigt sich im Zwinger mit anderen Hunden sehr verträglich und könnte daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Da er als Wachhund andere Hunde am Zaun anbellt, sollte eine Eingewöhnung mit anderen Haustieren langsam und kontrolliert erfolgen.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Kleintieren liegen aus der Vermittlungsanzeige keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Als junger, aktiver Hund mit Wachinstinkt wäre eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht und mit fachkundiger Anleitung empfehlenswert.
Wie reagiert Theo mit Kindern?
Theo kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, wobei die neuen Besitzer über 30 Jahre alt sein sollten.
Da er anfangs etwas skeptisch beim Streicheln war und sein Revier durch Bellen verteidigt, ist es wichtig, dass die Kinder einen respektvollen und ruhigen Umgang mit ihm pflegen.
Für eine erfolgreiche Integration in die Familie mit Kindern ist es erforderlich, dass die Halter bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.
Die neuen Besitzer sollten über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und die nötigen Strukturen verfügen, um Theo ein stabiles Umfeld zu bieten, in dem er sich gemeinsam mit den Kindern sicher entwickeln kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.