Teddy ist eine coole Socke 🐾

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

  • Steckbrief
  • Alter: ca. Juli 2021 geboren
  • Geschlecht: männlich
  • Kastriert: ja
  • Charakter: zurückhaltend, braucht etwas Zeit, aber sehr freundlich und neugierig
  • Größe: ca. 50 cm
  • Im Shelter seit: September 2021
  • Verwandte: Geschwister Judie, Paloma, Felix, Nanook, Maxi

Hallo ihr lieben Menschen! Wir sind eine freundliche Geschwistertruppe, bestehend aus 4 Jungs und 2 Mädels und wohnen seit Herbst 2021 hier in diesem Shelter.

Leider hatten wir einen traurigen Start in unser Leben, denn als wir noch klein waren, wurden wir ausgesetzt und alleine zurück gelassen. Ohne Mama, ohne Futter, ohne Wasser. Vermutlich hätten wir ohne fremde Hilfe nicht überlebt.

Doch glücklicherweise meinte es das Schicksal gut mit uns, denn tierliebende Menschen haben uns gerettet und sich um uns gekümmert. So durften wir in einer sicheren Umgebung zu wunderhübschen Junghunden heranwachsen.

Nun aber sind wir erwachsen geworden und auch bereit, unsere eigenen Wege zu gehen und dabei die große, weite Welt zu entdecken. Meine beiden Schwestern haben bereits den Anfang gemacht und ihre Familien fürs Leben in Deutschland gefunden. Was uns Brüdern dazu noch fehlt, ist natürlich eine eigene Menschenfamilie.

Ich selbst bin ein sensibler, zurückhaltender und freundlicher Hundejunge, der euch Menschen gefallen möchte, aber noch nicht so recht weiß, wie er am besten Kontakt aufnehmen soll. Doch ganz unter uns: Am Ende sind genau solche Hunde die besten Partner fürs Leben.

Nicht die unüberlegten Rambos, sondern die etwas sanfteren Seelchen, welche dafür ein umso engeres Band zu ihren eigenen Menschen knüpfen. Und so bin ich mir ganz sicher, dass ich meine Familie ganz, ganz fest ins Herz schließen werde und ihr der beste Freund sein werde, den sie sich wünschen kann. Je früher, desto besser.

Ich jedenfalls bin bereit für einen neuen Lebensabschnitt. Da ich aber nichts anderes als das Leben im Shelter kenne, sollten sich nur Menschen melden, die sehr geduldig sind, denn es wird bestimmt ganz viel Neues und Unbekanntes auf mich warten.

Um all diese fremden – und für mich vielleicht gruseligen – Eindrücke verarbeiten zu können, brauche ich Zeit. Und Menschen an meiner Seite, die nicht gleich aufgeben, sollte es mal nicht so funktionieren wie sie möchten.

Nun blicke ich erwartungsvoll in die Zukunft und hoffe, dass ich bald, sehr bald, meine Köfferchen packen darf!


Passt Teddy zu mir?

Teddy eignet sich besonders für geduldige Menschen, die einem sensiblen Hund Zeit zur Eingewöhnung geben können und Verständnis für seine zurückhaltende Art haben.

Als Shelter-Hund benötigt er ein ruhiges Zuhause mit Menschen, die ihm mit viel Einfühlungsvermögen dabei helfen, neue und unbekannte Situationen kennenzulernen.

Mit seiner freundlichen und neugierigen Art wird er sich bei liebevoller Führung zu einem treuen Begleiter entwickeln, der eine enge Bindung zu seinen Menschen aufbaut.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 50 cm ist er ein mittelgroßer Hund, der ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung braucht.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als ausgesetzter Welpe sollten potenzielle Adoptiveltern bereit sein, ihm die nötige Sicherheit zu geben und mit kleinen Fortschritten in seiner Entwicklung zufrieden zu sein.

Verträgt sich Teddy mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Teddy sein bisheriges Leben im Shelter verbracht hat, liegen keine konkreten Erfahrungen im Zusammenleben mit anderen Haustieren vor.

Als zurückhaltender und sensibler Hund zeigt er grundsätzlich ein friedliches Wesen, benötigt aber Zeit und Geduld bei der Gewöhnung an neue Situationen.

Teddy lebte bisher mit seinen Geschwistern zusammen und zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden verträglich.

Eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit anderen Haustieren wäre aufgrund seiner vorsichtigen Art empfehlenswert, kann aber nicht garantiert werden.

Wie reagiert Teddy mit Kindern?

Da Teddy ein sensibler und zurückhaltender Hund ist, der noch nicht viele Erfahrungen außerhalb des Shelters sammeln konnte, gibt es keine konkreten Informationen über sein Verhalten mit Kindern.

Aufgrund seines freundlichen und sanften Wesens sowie seiner vorsichtigen Art benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, sich an neue Situationen zu gewöhnen.

Als ehemaliger Streunerwelpe, der im Shelter aufgewachsen ist, braucht er generell eine ruhige Eingewöhnungsphase, um Vertrauen aufzubauen und neue Eindrücke verarbeiten zu können.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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