SUNNY – 40 cm, sozial, lieb

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Die kleine SUNNY lebte bei einer älteren Dame, die leider verstorben ist.
Nun befindet sie sich zusammen mit anderen Hunden bei einer Pflegestelle in Rumänien.
Sunny war anfangs sehr schüchtern und hat die Welt nicht mehr verstanden.
Mittlerweile hat sie sich eingewöhnt und öffnet sich.
Jedoch muss sie natürlich das komplette Hunde 1×1 noch erlernen.
Wir wünschen uns für sie Menschen, die ihr mit Zeit, Liebe und Geduld alles weitere beibringen.
Gern mit Ersthund, aber kein Muss!
Bei Interesse schicken wir nach Möglichkeit weitere Bilder/Videos zu.
WICHTIG, WICHTIG, WICHTIG!
Anfragen über verlinkte Portale (also NICHT TIERVERMITTLUNG.de) werden nicht weiter geleitet.
Dann bitte eine Anfrage über die Mail schicken (protectanimalsinneed@gmail.com)
Adoption:
SUNNY wird über die Tierschutz-Organisation -PAN-Protect animals in need e.V.- mit Schutzvertrag, Schutzgebühr von 450,- (inkl. Transport) und nach positiver Vorkontrolle vermittelt.
Unsere Tiere werden vom Traces-Transport deutschlandweit gebracht !!!
Unsere Hunde sind:
- geimpft,
- gechipt,
- entwurmt und
- mit EU-Pass ausgestattet.
Anfragen, Informationen und noch viel mehr, bitte über das Kontaktformular oder einfach eine Mail an: protectanimalsinneed@gmail.com
BITTE TELEFON-NUMMER ANGEBEN !
(Vermittlung nur nach Deutschland) www.pan-ev.com
Weitere Vermittlungstiere findet man auf der PAN – Körbchenseite:
https://www.facebook.com/panvermittlung/photos_albums
Welche Hunderasse steckt in Sunny?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sunny deutliche Merkmale eines Spitz-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der Kopfform und dem flauschigen Fell.
Die helle Fellfarbe und die mittelgroße Statur (40 cm) deuten auf eine Mischung mit einem kleineren Hütehund hin (ca. 50%), möglicherweise rumänischer Herkunft.
Die genaue Rassebestimmung ist bei einem Straßenhund aus Rumänien schwierig, da oft mehrere Generationen von Mischlingen beteiligt sind.
Das längere, helle Fell und die spitzen Ohren sind typische Merkmale dieser Mischlingsform, die häufig bei osteuropäischen Straßenhunden zu finden ist.
Welches Hundefutter benötigt Sunny?
Als junger Hund (1 Jahr) benötigt Sunny energiereiches Futter für aktive Hunde in der Wachstumsphase.
Durch das flauschige Fell, typisch für Spitz-Mischlinge, ist hochwertiges Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für eine gesunde Fellpflege.
Da Sunny aus einer Pflegestelle kommt und noch Grundlagen lernen muss, eignet sich Trockenfutter als Basis mit der Möglichkeit für Training mit Leckerlis.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Junior – Josera YoungStar – Acana Puppy & Junior
🦴 Empfohlene Trainings-Leckerlis: – Fleischige Softies von Trixie – Carnis Trainingssnacks – Defu Bio Trainingssnacks
Zu Beginn sollte das bisherige Futter der Pflegestelle beibehalten und langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Sunny zu mir?
Als junger Mischling mit einer Schulterhöhe von 40 cm eignet sich Sunny besonders für Menschen, die bereit sind Zeit in ihre Hundeerziehung zu investieren.
Da sie noch das komplette Hunde-Einmaleins lernen muss, ist ein strukturierter Alltag mit geduldigen Menschen ideal für sie.
Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und kann daher sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.
Aufgrund ihrer anfänglichen Schüchternheit profitiert sie von einem ruhigen, stabilen Umfeld mit Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Ein Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die Verständnis für ihre Vorgeschichte haben und ihr mit Geduld begegnen, wäre optimal für Sunny.
Verträgt sich Sunny mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Sunnys Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Pflegestelle keine konkreten Informationen vor.
Es ist bekannt, dass Sunny sich gut mit anderen Hunden verträgt, da sie aktuell in ihrer Pflegestelle zusammen mit weiteren Hunden lebt.
Die einjährige Hündin ist generell sehr sozial und aufgeschlossen, muss aber noch das komplette Hunde-Einmaleins erlernen.
Ein Ersthund im neuen Zuhause wäre für Sunny willkommen, ist aber keine Voraussetzung für die Vermittlung.
Bei Interesse an Sunny sollten potenzielle Adoptanten ihre spezifische Situation mit vorhandenen Haustieren direkt mit dem Tierschutzverein PAN besprechen.
Wie reagiert Sunny mit Kindern?
Da Sunny sich momentan in einer Pflegestelle in Rumänien befindet und zuvor bei einer älteren Dame lebte, liegen keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund ihrer anfänglichen Schüchternheit und der Tatsache, dass sie das Hunde-Einmaleins noch erlernen muss, wäre eine geduldige Eingewöhnungsphase mit eventuell vorhandenen Kindern im neuen Zuhause wichtig.
Die einjährige Hündin öffnet sich mittlerweile und zeigt sich sozial, was grundsätzlich eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern sein könnte.
Eine langsame Annäherung und Kennenlernen unter Aufsicht wären in jedem Fall empfehlenswert, um eine positive Beziehung zwischen Sunny und Kindern aufzubauen.
Weitere Hunde in Not

RAMBO – menschenbezogen, verträglich
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Monate] Rambo und seine Geschwister leben zur Zeit in einem privaten Shelter in Rumänien. Eine Schwester hat bereits ein Zuhause gefunden. Rambo ist altersgerecht verspielt, sehr lieb und verträglich, ebenso menschenbezogen. Natürlich muss er das komplette Hunde 1×1 noch erlernen. Wir wünschen uns für ihn eine Familie, die ihm die Zeit zum Ankommen gibt und alles weitere mit ihm erarbeitet. Gern mit Ersthund, aber kein Muss! Bei Interesse schicken wir nach Möglichkeit weitere Bilder/Videos zu. WICHTIG, WICHTIG, WICHTIG! Anfragen über verlinkte Portale (also NICHT TIERVERMITTLUNG.de) werden nicht weiter geleitet. Dann bitte…

Liebenswerter Redano sucht Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Setter, 2 Jahre] Kurzinfo Geboren: 09. Dezember 2022 Geschlecht: männlich Rasse: Setter Schulterhöhe: 56 cm Kastriert: nein Gechippt: ja Mittelmeercheck: noch nicht erfolgt Krankheiten: keine bekannt Katzenverträglich: ja Hundeverträglich: ja Kinder: ja Handicap: keines bekannt Pflegestelle: 39619 Arendsee Redano kommt ursprünglich aus Sardinien und durfte im März 2025 auf seine deutsche Pflegestelle reisen. Seine Geschichte ist nachzulesen auf der Webseite unseres Vereins proTier e.V. 14. Mai 2025: Der freundliche Setter Redano hat sich gut in seiner Pflegestelle eingelebt. Er ist ein ganz netter Vertreter seiner Rasse, sehr umgänglich und menschenbezogen. Er hat keinerlei…

SICCO-3 1/2-jäh.,sportlicher Rüde, 60 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Jahre] Sicco haben wir im November im Tierheim Bucov/Rumänien kennengelernt. Völlig unausgelastet sitzt er in einem kleinen Zwinger und weiß nicht so recht wohin mit seiner Energie. Junghundtypisch zeigte er sich sehr verspielt und testet gerne seine Grenzen aus, wenn er den anderen Hunden in seinem Zwinger damit zu sehr auf die Nerven geht, wird er vom Zwingerchef zurechtgewiesen und akzeptiert es. Kleinere Hunde schickt er allerdings selbst gern in ihre Hütten. Bei unserem Besuch hatte er an einem Bein eine Bissverletzung, die dabei ist zu heilen. Menschen gegenüber (auch fremden)…

Traumhund für Geduldige
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Aramis ist ein sanftmütiger Wasserhund-Mischling (ca. 1,5 Jahre) mit einer Schulterhöhe von ca. 45 cm. Er lebt derzeit auf einer Pflegestelle in Hof (Oberfranken) und hat sich dort ganz langsam vom völlig verängstigten Neuzugang zu einem Hund entwickelt, der zu seiner Bezugsperson zartes Vertrauen gefasst hat. Als er Ende März in seine Pflegestelle kam, war er von großer Angst geprägt. Er zog sich zurück, wollte sich am liebsten unsichtbar machen. Doch mit viel Geduld und liebevoller Begleitung beginnt er nun ganz langsam aufzutauen vor allem seinem Pflege-Frauchen gegenüber. Endlich offenbart er, was für ein…

JESSY-2-jähr.,liebe,hübsche Hündin,44 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MISCHLING, 2 Jahre] Jessy ist eine liebe, hübsche Hündin, die noch ganz neu im Tierheim in Bucov/Rumänien ist. Zu ihrer eigenen Sicherheit ist sie bei den Welpen untergebracht. Von dem ganzen Gewusel ist sie etwas genervt, denn ihr Zwinger ist proppe voll. Deshalb verkroch sie sich lieber in der Hütte, um ein wenig Ruhe zu haben. Dort konnten wir sie aber problemlos rausholen und überall streicheln. Sie war dabei zu keiner Zeit böse. Jessy wartet nun auf ihre Menschen. Wer möchte ihr ein Zuhause schenken? Jessy ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein…

Santos- lustiger Rüde 3-Jahre 46 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Jahre] Santos ist die kleine Hummel in seinem Zwinger. Bei unserem Besuch begrüßte er uns sofort freudig und konnte gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Seine Mission: bloß nicht übersehen werden. Das hat er schon mal erfolgreich geschafft, jetzt müssen allerdings noch viel mehr Leute auf ihn aufmerksam werden, bis der Rüde mit der halben Rute endlich von seinen Menschen gesehen wird. Santos ist verspielt, anhänglich und ein aktives Kerlchen. So ein toller Hund sollte doch ein passendes Zuhause finden! Santos ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.