Süßer Toby wünscht sich eine Familie

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
Toby
Männlich/kastriert
Alter: ca. 5 Jahre
Größe: mittelgroß, 12-14kg
Aufenthaltsort: Rumänien
Ausreise: jederzeit
Toby haben wir auf unserer letzten Rumänienreise im öffentlichen Shelter in Bals getroffen. Er hat es uns direkt angetan und so baten wir unsere rumänische Tierschützerin, ihn für uns dort raus zu holen.
Zwischenzeitlich ist er nun in ihr privates Shelter umgezogen. Dort zeigt Toby sich super niedlich und lieb.
Mit den anderen Hunden kommt er gut zurecht. Toby hat viel Energie und so ist es für ihn natürlich besonders schlimm, tagtäglich im kleinen Zwinger zu sitzen und nur zu selten die Gelegenheit zu bekommen, sich im Freilauf auszutoben.
Tobys Vorgeschichte bleibt für immer sein Geheimnis. Kennt er das Leben im Haus?
Ist er stubenrein? Läuft er gut an der Leine?
Wir wissen es nicht… Aber wir wissen, dass er das alles lernen kann – wie bereits so viele andere Hunde vor ihm. Für dieses Projekt braucht Toby aber eine Familie.
Eine Familie, die ihm mit Geduld und Konsequenz alles beibringt, was ein Hund so wissen muss. Eine Familie, die ihn als vollwertiges Familienmitglied ansieht und ihn nie wieder im Stich lässt.
Seid ihr diese Familie? Dann freut Toby sich auf eure Nachricht!
Unsere Hunde werden nach einem ausführlichen telefonischen Vorgespräch sowie positiver Platzkontrolle mit Vermittlungsvertrag und gegen Gebühr abgegeben.
Ein Sicherheitsgeschirr, das auch mehrere Monate genutzt werden muss, ist Pflicht bei Abholung. Dieses kann im Fachhandel erworben werden.
Hier beraten wir Sie gerne.
Wir sind im Besitz der erforderlichen Genehmigung nach §11 TierSchG und verfügen über die zur Ausreise erforderlichen Traces.
Alle Hunde sind selbstverständlich gechipt, entwurmt und verfügen bei Ausreise über einen EU-Ausweis und einen 4dx-Bluttest.
Hier klären wir Sie gerne persönlich auf. Tests darüber hinaus können gerne auf Anfrage und Kostenübernahme vorgenommen werden.
Welche Hunderasse steckt in Toby?
Basierend auf Tobys Erscheinungsbild ist ein deutlicher Schäferhund-Einschlag (ca. 40%) zu erkennen, was sich in seiner Körperform und Fellstruktur zeigt.
Die braun-schwarze Färbung mit weißen Abzeichen und die mittelgroße Statur (12-14kg) deuten auf eine Beimischung von Deutscher Spitz (ca. 30%) hin.
Die etwas kleinere Größe und die rundlichere Kopfform lassen auf einen Anteil Terrier-Mix (ca. 30%) schließen.
Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, ist es wahrscheinlich, dass auch lokale Straßenhundrassen Teil seiner Abstammung sind.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Toby?
Da Toby ein mittelgroßer, aktiver Hund mit viel Energie ist, benötigt er hochwertiges Futter für mittlere Hunde mit einem Gewicht von 12-14kg.
Aufgrund seiner Schäferhund-Spitz-Terrier Mischlingsabstammung empfiehlt sich Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% und einem moderaten Fettgehalt von 12-14%.
Basierend auf seinem Aktivitätslevel sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Markus Mühle NaturNah – Acana Classic Prairie Poultry
🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Dehner Selection Naturals
⚠️ Da seine Vorgeschichte unbekannt ist, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen und auf eventuelle Unverträglichkeiten geachtet werden.
Passt Toby zu mir?
Toby eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit und Energie haben, um einen Hund zu sozialisieren und zu trainieren.
Als mittelgroßer Hund mit viel Energie braucht er regelmäßige Bewegung und Auslauf, weshalb ein Haus mit Garten oder eine ländliche Umgebung ideal wären.
Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist auch ein Zuhause mit bereits vorhandenen Hunden denkbar.
Seine neuen Besitzer sollten Geduld und Erfahrung mitbringen, da er möglicherweise grundlegende Dinge wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit noch lernen muss.
Toby braucht Menschen, die bereit sind, sich langfristig zu binden und ihm als vollwertigem Familienmitglied die Sicherheit zu geben, die er verdient.
Verträgt sich Toby mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Toby sich gut mit anderen Hunden verträgt, was er bereits im privaten Shelter unter Beweis stellt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, da er bisher nur in Sheltern gelebt hat.
Ein vorsichtiges Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere wäre bei Interesse ratsam, da seine Vorgeschichte unbekannt ist.
Wie reagiert Toby mit Kindern?
Da Toby sich aktuell in einem Shelter in Rumänien befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Kindern vor.
Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern wäre eine sorgfältige Kennenlernphase notwendig, um seine Reaktionen einschätzen zu können.
Da er sich als freundlich und sozial mit anderen Hunden zeigt, sind dies positive Grundvoraussetzungen für einen ausgeglichenen Charakter.
Aufgrund seiner energiegeladenen Art sollten potenzielle Familien mit Kindern über Hundeerfahrung verfügen und bereit sein, Toby mit Geduld und Konsequenz zu erziehen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.