Süßer Jasper sucht seine Familie

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Name: Jasper
Geburtsdatum: 05.01.2024
Geschlecht: Rüde
Rasse: Mischling
Größe: Medium
Kastriert: nein
Gechipt: ja
Geimpft: ja
Entwurmt: ja
Aufenthaltsort: Tierheim Kroatien
Jasper und seine Geschwister Jolanda, Jay und Joker wurden in Istrien (Kroatien) allein umherirrend gefunden und unserem Partnertierheim übergeben. Sie hatten keinen Chip und ein Besitzer hat sich auch nicht gemeldet.
Wir gehen davon aus, dass sie ausgesetzt wurden. Jasper hat sich gut in den Tierheimalltag eingelebt.
Er ist sehr freundlich und verspielt mit seinen Artgenossen. Mit uns Menschen und auch mit Kindern gibt es keine Probleme.
Er lässt sich gerne streicheln, ist sehr verschmust und lässt sich überall anfassen.
Da Jasper noch nicht viel kennengelernt hat, ist der Besuch einer guten Hundeschule in seinem neuen Zuhause anzuraten.
Wir wünschen uns für Jasper schnellst möglich ein eigenes Zuhause, ein vorhandener Ersthund wäre kein Problem für den lieben Hundemann.
Jasper wird nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr vermittelt.
Bei ernsthaftem Interesse für Jasper bitte melden unter:
- yvonnediehnelt@t-online.de
- telefonisch +491707626397
www.hft-hilfe-fuer-tiere.com
Welche Hunderasse steckt in Jasper?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Jasper deutliche Merkmale eines Irish Terriers (etwa 60%), erkennbar an der charakteristischen rötlich-braunen Fellfarbe und der typischen rauhaarigen Fellstruktur.
Die Kopfform und Körpergröße deuten auf eine Beimischung von mittelgroßen Hütehunden hin (etwa 40%), möglicherweise Australian Cattle Dog oder ähnliche Rassen.
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, aber die terrier-typischen Merkmale sind sehr ausgeprägt.
Sein freundliches und verspieltes Wesen, wie in der Anzeige beschrieben, ist sowohl bei Terriern als auch bei Hütehunden häufig anzutreffen.
Welches Hundefutter benötigt Jasper?
Als junger, mittelgroßer Mischling mit Terrier- und Hütehund-Anteilen benötigt Jasper energiereiches Futter für aktive Hunde.
Da er erst 1 Jahr alt ist, sollte er noch Junghundefutter bekommen, um seinen Wachstums- und Entwicklungsbedarf zu decken.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein Fettgehalt von 14-16%, um seinen aktiven Lebensstil zu unterstützen.
🦴 Aufgrund der Terrier-Genetik sollte das Futter eine gute Zahnpflege-Komponente enthalten, da diese Rassen zu Zahnstein neigen können.
Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Young – Josera YoungStar – Belcando Junior
⚖️ Die Futtermenge sollte auf sein Idealgewicht von ca. 15-20kg (geschätzt für seine Größe) ausgerichtet sein und auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.
🔄 Nach der Kastration sollte die Futtermenge angepasst werden, da der Energiebedarf dann sinkt.
Passt Jasper zu mir?
Als junger, verspielter Mischling eignet sich Jasper besonders gut für aktive Menschen oder Familien mit Kindern, die ihm viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.
Da er sich gut mit Artgenossen versteht, ist er sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund geeignet und kann problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Aufgrund seiner noch geringen Lebenserfahrung benötigen seine zukünftigen Besitzer Geduld und die Bereitschaft, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen.
Seine verschmuste und freundliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, wobei seine neue Familie genügend Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten einplanen sollte.
Als mittelgroßer Hund braucht er ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung mit guten Auslauffmöglichkeiten optimal wären.
Verträgt sich Jasper mit Katzen und anderen Haustieren?
Jasper zeigt sich im Tierheim sehr freundlich und verspielt mit seinen Artgenossen, ein vorhandener Ersthund wäre für ihn kein Problem.
Da er bisher noch nicht viel kennengelernt hat, kann über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren keine gesicherte Aussage getroffen werden.
Seine offene und soziale Art gegenüber Menschen und anderen Hunden lässt jedoch auf eine grundsätzlich verträgliche Grundhaltung schließen.
Für eine erfolgreiche Integration mit anderen Haustieren wird der empfohlene Besuch einer Hundeschule sicherlich hilfreich sein.
Wie reagiert Jasper mit Kindern?
Jasper zeigt sich im Umgang mit Kindern sehr problemlos und aufgeschlossen.
Seine freundliche und verschmuste Art macht ihn zu einem geduldigen Begleiter, der sich gerne überall anfassen lässt.
Da er jedoch noch nicht viele Erfahrungen sammeln konnte, wird der Besuch einer Hundeschule empfohlen, um den Umgang mit Kindern weiter zu festigen.
Seine sanfte und soziale Wesensart, die er auch gegenüber anderen Hunden zeigt, lässt auf einen familientauglichen Charakter schließen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.