Süße Julianna sucht ihre Familie

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Name: Julianna

Geburtsdatum: 13.12.2023

Geschlecht: Hündin

Größe: Medium

Rasse: Mischling

Kastriert: ja

Gechipt: ja

Geimpft: ja

Entwurmt: ja

Aufenthaltsort: Tierheim Kroatien

Julianna wurde in Istrien (Kroatien) allein umherirrend gefunden und unserem Partnertierheim übergeben.

Sie hatte keinen Chip und ein Besitzer hat sich auch nicht gemeldet.

Wir gehen davon aus, dass sie ausgesetzt wurde.

Julianna hat sich gut in den Tierheimalltag eingelebt.

Sie ist sehr freundlich und verspielt mit ihren Artgenossen.

Mit uns Menschen und auch mit Kindern gibt es keine Probleme.

Sie lässt sich gerne streicheln, ist sehr verschmust und lässt sich überall anfassen.

Da Julianna noch nicht viel kennengelernt hat, ist der Besuch einer guten Hundeschule in ihrem neuen Zuhause anzuraten.

Wir wünschen uns für Julianna schnellstmöglich ein eigenes Zuhause, ein vorhandener Ersthund wäre kein Problem für die liebe Hündin.

Julianna wird nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr vermittelt.

Bei ernsthaftem Interesse für Julianna bitte melden unter:

  • Email: yvonnediehnelt@t-online.de
  • Telefonisch: +491707626397
  • Website: www.hft-hilfe-fuer-tiere.com

Welche Hunderasse steckt in Julianna?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Julianna deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an ihrer mittelgroßen, schlanken Statur und der charakteristischen Kopfform.

Die schwarze Färbung mit weißer Brust sowie die Körpergröße deuten auch auf einen Anteil Labrador Retriever (etwa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in ihrer agilen und aufmerksamen Erscheinung zeigt.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Julianna?

Als einjährige, mittelgroße Hündin mit Border Collie und Labrador Anteilen benötigt Julianna hochwertiges Futter mit ausreichend Protein für ihre aktive Natur.

Da sie noch jung ist und vermutlich viel Bewegung braucht, empfiehlt sich ein Energiegehalt von etwa 380-400 kcal pro 100g Futter.

🥩 Proteingehalt sollte bei 26-28% liegen, um ihre Muskeln optimal zu versorgen und ihre vermutlich hohe Aktivität zu unterstützen.

🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte moderat sein (ca. 40%), da Border Collies und Labradore zu einer guten Verdauung neigen.

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Josera YoungStar

Aufgrund ihres jungen Alters und der Umstellung aus dem Tierheim sollte das neue Futter langsam über 7-10 Tage eingeführt werden.

Eine Aufteilung in 2-3 Mahlzeiten pro Tag ist optimal, wobei die Tagesmenge etwa 350-400g betragen sollte, abhängig von ihrem genauen Gewicht und Aktivitätslevel.

Passt Julianna zu mir?

Julianna eignet sich besonders gut für aktive Familien oder Einzelpersonen, die bereits Hundeerfahrung haben und Zeit für eine gründliche Sozialisierung mitbringen.

Als verträgliche und verspielte Hündin passt sie hervorragend in Haushalte mit anderen Hunden und kann auch mit Kindern zusammenleben.

Durch ihre freundliche und verschmuste Art ist sie ein idealer Familienhund, benötigt aber aufgrund ihrer geringen Erfahrungen einen konsequenten Besuch einer Hundeschule.

Die neue Familie sollte genügend Zeit für die Eingewöhnung und Erziehung einplanen und einen sicheren Rahmen für die weitere Entwicklung der jungen Hündin bieten.

Besonders wichtig ist ein liebevolles Zuhause mit geduldigen Menschen, die Julianna die Möglichkeit geben, neue Erfahrungen zu sammeln und Vertrauen aufzubauen.

Verträgt sich Julianna mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Julianna sehr freundlich und verspielt mit anderen Hunden umgeht.

Ein vorhandener Ersthund wird explizit als unproblematisch beschrieben, was auf ihre gute Sozialverträglichkeit mit Artgenossen hinweist.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie diese im Tierheim vermutlich noch nicht kennenlernen konnte.

Da Julianna noch nicht viel kennengelernt hat und eine Hundeschule empfohlen wird, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Tierarten vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Julianna mit Kindern?

Julianna zeigt sich im Umgang mit Kindern sehr unproblematisch und aufgeschlossen.

Sie lässt sich gerne von Menschen streicheln, ist sehr verschmust und hat keine Berührungsängste – Eigenschaften, die sie zu einem potenziell guten Familienhund machen.

Da sie jedoch noch nicht viel kennengelernt hat, wird der Besuch einer Hundeschule empfohlen, um sie auch im Umgang mit Kindern weiter zu sozialisieren und zu festigen.

Ihre freundliche und verspielte Art, die sie bereits gegenüber anderen Hunden zeigt, deutet auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hin.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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