Star sucht sportlichen Partner

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[Hund: Galgo Alano Espanol Mix, 1 Jahr]

Star ist der letzte von acht Welpen, die eine ausgesetzte Hündin im Tierheim zur Welt brachte.

Sie ist lebendig und verspielt, intelligent und lernt schnell.

Für Menschen, die gerne draußen in der Natur sind, Mantrailing, Agility etc.

Daher sucht Star eine ebenso -sportliche- Familie.

Star befindet sich zur Zeit auf einer erfahrenen Pflegestelle in Spanien.

Sollten die beiden ihr Interesse geweckt haben und sie Fragen und weitere Details haben, zögern sie nicht und kontaktieren sie uns.


Welche Hunderasse steckt in Star?

Laut Anzeige ist Star ein Galgo Español und Alano Español Mix.

Der schlanke, hochbeinige Körperbau und die typischen Hängeohren deuten auf einen hohen Galgo-Anteil von etwa 70% hin.

Die kräftigere Kopfform und die breitere Schnauze lassen auf etwa 30% Alano Español schließen.

Die bräunlich-getigerte Fellfärbung ist bei beiden spanischen Rassen verbreitet und unterstützt diese Einschätzung.

Diese Rassenkombination passt auch gut zu Stars beschriebener Sportlichkeit und Intelligenz, da beide Rassen für diese Eigenschaften bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Star?

Als junger, sportlicher Galgo-Alano-Mix benötigt Star hochwertiges Hundefutter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund des athletischen Körperbaus und der beschriebenen Aktivität sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, verteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie Josera High Energy oder Wolfsblut Wide Plain Adult.

🐟 Als Alternative eignet sich auch Nassfutter mit hohem Fleischanteil wie Rinti Pur oder Animonda GranCarno.

💧 Bei reiner Trockenfutter-Ernährung muss immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Zusätzlich können gelegentlich Gemüse und Obst als gesunde Snacks gegeben werden, da beide Rassen zu einer guten Verdauung neigen.

⚖️ Das genaue Futtergewicht sollte dem individuellen Energiebedarf und Aktivitätslevel angepasst werden, um ein gesundes Gewicht zu halten.

Passt Star zu mir?

Als Galgo Alano Espanol Mix bringt Star die typischen Eigenschaften beider Rassen mit: Ausdauer, Intelligenz und eine schnelle Auffassungsgabe.

Star eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit in der Natur verbringen und ihrem Hund auch geistige Herausforderungen bieten möchten.

Hundesportarten wie Mantrailing oder Agility sind ideale Beschäftigungsmöglichkeiten für diese energiegeladene Hündin.

Ein Zuhause mit ausreichend Platz und regelmäßigen Aktivitäten im Freien ist für Star essentiell, da beide Elternrassen einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben.

Aufgrund ihrer Intelligenz und Lernbereitschaft ist Star auch für Hundesport-Einsteiger geeignet, die bereit sind, Zeit in Training und Beschäftigung zu investieren.

Verträgt sich Star mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Star als Welpe im Tierheim aufgewachsen ist und ihre Mutter eine ausgesetzte Hündin war, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Aufgrund ihrer verspielten und lebendigen Art sowie ihrer Rasse (Galgo Alano Espanol Mix) wird eine sorgfältige Vergesellschaftung mit anderen Haustieren empfohlen, die idealerweise unter Aufsicht der erfahrenen Pflegestelle getestet werden sollte.

Als junger, intelligenter Hund zeigt Star gute Lernfähigkeiten, was eine spätere Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung grundsätzlich möglich macht.

Wie reagiert Star mit Kindern?

Da Star sich derzeit auf einer Pflegestelle in Spanien befindet und keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern dokumentiert sind, können hierzu keine konkreten Aussagen getroffen werden.

Aufgrund ihres verspielten und lebendigen Wesens sowie ihrer schnellen Auffassungsgabe könnte sie jedoch bei entsprechender Eingewöhnung und Erziehung ein geeigneter Familienbegleiter sein.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit der Pflegestelle die aktuelle Entwicklung und das Sozialverhalten von Star erfragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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