Sozialer Kerl sucht dringend zu Hause

[Hund: Border-Collie, 2 Jahre]
Buddy lebt derzeit mit seinem Bruder Bruno im Tierasyl in Griechenland.
Die beiden zeigen sich sehr sozial, intelligent und lernwillig.
Dabei sind sie menschenbezogen, freundlich und sind für jedes Abenteuer bereit.
Wir suchen für diesen großartigen Hund ein Zuhause, in dem sie viel lernen können, sich austoben können und viel gekuschelt werden.
- Buddy reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Kontakt: Elpida & Esperanza, Hoffnung für Straßenhunde e.V.
- Despina Lohölter
- Telefon: +49 171 1865023
- d.lohoelter@elpida-strassenhunde.de
- www.elpida-strassenhunde.de
Welche Hunderasse steckt in Buddy?
Laut der Adoptionsanzeige ist Buddy ein Border-Collie im Alter von 2 Jahren.
Sein Erscheinungsbild mit dem schwarz-weißen Fell, der typischen Border-Collie Statur und den charakteristischen Gesichtszügen bestätigt die Angabe aus der Anzeige zu etwa 100%.
Seine beschriebenen Eigenschaften wie Intelligenz, Lernwilligkeit und der soziale Charakter sind ebenfalls typische Merkmale der Border-Collie Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Buddy?
Als aktiver Border-Collie im Alter von 2 Jahren benötigt Buddy hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt (mindestens 25%) für seine bewegungsreiche Lebensweise.
Da er sich noch im jungen Erwachsenenalter befindet, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig für seine weitere Entwicklung.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde, wie zum Beispiel „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Orijen Original“.
🦃 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Pur“ oder „Herrmanns Bio“ als Ergänzung zum Trockenfutter.
💧 Bei der Umstellung auf neues Futter nach der Adoption sollte auf ausreichend Wasseraufnahme geachtet werden, besonders da Buddy aus einem warmen Land kommt.
🔄 Die Futterumstellung sollte schrittweise über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Buddy zu mir?
Als Border Collie braucht Buddy ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.
Seine hohe Intelligenz und Lernbereitschaft machen ihn ideal für Menschen, die Hundesport betreiben oder intensive Beschäftigung durch Kopfarbeit und Training anbieten können.
Durch seine soziale und freundliche Art eignet er sich auch für Familien, wobei ein Garten oder schneller Zugang zu Auslaufmöglichkeiten von Vorteil wären.
Buddy braucht Menschen, die viel Zeit für ihn haben und seiner Rasse entsprechend ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Da er derzeit mit seinem Bruder zusammenlebt und sich sozial zeigt, könnte er auch gut zu einem bereits vorhandenen Hund passen.
Verträgt sich Buddy mit Katzen und anderen Haustieren?
Buddy lebt aktuell harmonisch mit seinem Bruder Bruno zusammen im Tierasyl, was auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden hindeutet.
Da er als sehr sozialer und freundlicher Hund beschrieben wird, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Vergesellschaftung mit anderen Haustieren.
Aufgrund fehlender spezifischer Informationen aus der Anzeige sollte die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren im Einzelfall getestet werden.
Als Border Collie besitzt Buddy einen ausgeprägten Hütetrieb, der bei der Haltung mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.
Wie reagiert Buddy mit Kindern?
Da Buddy derzeit im Tierasyl in Griechenland lebt, liegen keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Seine grundsätzlich freundliche und soziale Art sowie seine menschenbezogene Wesensart lassen jedoch auf eine positive Grundeinstellung gegenüber Menschen schließen.
Als junger, aktiver Border-Collie mit 2 Jahren bringt er viel Energie mit und braucht entsprechende Auslastung.
Vor einer endgültigen Entscheidung sollte die Verträglichkeit mit Kindern im jeweiligen Haushalt individuell getestet und langsam aufgebaut werden.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich für detailliertere Informationen direkt an das Tierheim bzw. die angegebene Kontaktperson Despina Lohölter wenden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.