Socke, kleine Welpenhuendin braucht Dich

[Hund: Kleinbleibende Mischlingshuendin, 3 Monate]
Socke weiblich / nicht kastriert
Geb.: ca. 03/25 Größe: klein bleibend mittelgroß werdend
Aufenthaltsort: Rumänien Ausreise: ab Anfang Juli
Neuzugang 22.05.2025
Auch die kleine Socke teilt das Schicksal so vieler rumänischer Straßenhunde weggeworfen und entsorgt wie Müll.
Zusammen mit ihrer Mama Sontje und ihren Brüdern Mogli und Pebbles wurden sie von unserer Tierschützerin von der Straße geholt.
Rumänien macht auch vor den kleinsten im Land nicht halt.
Socke benötigt jetzt ersteinmal ihre Impfungen und Parasitenbehandlungen und darf sich dann Anfang Juli auf die Suche nach Ihren Menschen machen, die sie nie mehr im Stich lassen.
Als Sprungbrett darf Socke auch gerne in eine erfahrene Pflegestelle ziehen und sich von dort aus auf die Suche machen.
Wer verliebt sich und unser kleine Strubbelmaus?
Bitte nur ernstgemeinte Anfragen per Mail an info@dogrescue-stuttgart.de mit Angabe Ihres vollständigen Namens und Ihrer Telefonnummer.
Anonyme Anfragen werden nicht berücksichtigt.
- Unsere Hunde werden nach einem ausführlichen telefonischen Vorgespräch sowie positiver Platzkontrolle mit Vermittlungsvertrag und gegen Gebühr abgegeben.
- Ein Sicherheitsgeschirr, das auch mehrere Monate genutzt werden muss, ist Pflicht bei Abholung.
- Dieses kann im Fachhandel erworben werden. Hier beraten wir Sie gerne.
Wir sind im Besitz der erforderlichen Genehmigung nach §11 TierSchG und verfügen über die zur Ausreise erforderlichen Traces.
Alle Hunde sind selbstverständlich gechipt, entwurmt und verfügen bei Ausreise über einen EU-Ausweis und einen 4dx-Bluttest.
Hier klären wir Sie gerne persönlich auf.
Tests darüber hinaus können gerne auf Anfrage und Kostenübernahme vorgenommen werden.
Welche Hunderasse steckt in Socke?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Socke deutliche Merkmale eines Spaniel-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an den langen, hängenden Ohren und der Kopfform.
Die längere, leicht gewellte Fellstruktur und die kleinere Größe deuten auf einen Anteil Cocker Spaniel oder Cavalier King Charles Spaniel hin (ca. 30%).
Die schwarz-weiße Färbung und die kompakte Statur lassen auch auf einen Anteil kleinerer Straßenhunde schließen (ca. 30%), was bei rumänischen Streunern häufig vorkommt.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig – die genannten Anteile sind Schätzungen basierend auf den sichtbaren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Socke?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Socke spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum und die Entwicklung ausgerichtet ist.
Da Socke als kleinbleibender Hund eingeschätzt wird, sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed Puppy) gewählt werden.
🍗 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera Kids
🥫 Ergänzend zum Trockenfutter: – Animonda Integra Protect Puppy – Rinti Junior Nassfutter – Pedigree Junior mit Huhn
Aufgrund der Spaniel-Mischlingsanteile sollte auf eine ausgewogene Protein-Fett-Balance geachtet werden, um das Fell gesund zu erhalten.
Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Portionen am Tag verteilt werden, bis Socke 6 Monate alt ist.
⚠️ Nach der Adoption sollte das bisherige Futter schrittweise über 1-2 Wochen durch das neue ersetzt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Socke zu mir?
Als kleine Mischlingshündin wird Socke ein idealer Begleiter für Menschen, die einen kleinbleibenden Hund suchen und bereit sind, Zeit in die Welpenentwicklung zu investieren.
Da sie als Straßenhund aus Rumänien kommt, braucht sie ein geduldiges und verständnisvolles Zuhause, das ihr Sicherheit und Geborgenheit bietet.
Ihre neuen Besitzer sollten Erfahrung mit Hunden haben und die nötige Zeit mitbringen, um einen jungen Hund zu sozialisieren und zu erziehen.
Ein Zuhause mit gesichertem Garten wäre ideal, damit sie in geschützter Umgebung die Welt erkunden kann.
Aufgrund ihres jungen Alters ist sie noch formbar und kann sich gut in bestehende Strukturen einfügen, benötigt aber konsequente und liebevolle Führung.
Socke eignet sich sowohl für Familien als auch für aktive Einzelpersonen, die ihr ein dauerhaftes Zuhause bieten können und die rechtlichen Anforderungen für eine Auslandsadoption erfüllen.
Verträgt sich Socke mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Socke erst 3 Monate alt und noch ein Welpe ist, befindet sie sich in einer wichtigen Sozialisierungsphase.
Sie lebt derzeit mit ihrer Mutter Sontje und ihren Brüdern Mogli und Pebbles zusammen, was zeigt, dass sie grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aktuell keine gesicherten Informationen vor, da sie bisher nur auf der Straße und im Tierheim gelebt hat.
Als junger Welpe hat sie gute Chancen, durch frühzeitige Gewöhnung und positive Erfahrungen das Zusammenleben mit anderen Haustieren zu erlernen.
Interessenten sollten bei der Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren behutsam vorgehen und dem Welpen Zeit zur Eingewöhnung geben.
Wie reagiert Socke mit Kindern?
Da Socke erst 3 Monate alt ist und bisher auf der Straße in Rumänien lebte, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als junger Welpe hat sie gute Chancen, sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen, wenn sie entsprechend sozialisiert wird.
Eine ausführliche Beratung zum Thema Kinder erfolgt im persönlichen Vermittlungsgespräch mit dem Tierschutzverein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.