SHEIN – tolles Kerlchen sucht Familie!

[Hund: Podenco Mischling, 4 Jahre]
Name: Shein
Rasse: Podenco Mischling
Alter: geb. ca. Februar 2021
Geschlecht: Rüde
Größe: mittel 43 cm
kastriert: ja
Aufenthalsort: Spanien
Auf den Namen Shein wurde dieser bezaubernde Bube getauft, als er einsam und verlassen in katalonischen Straßen entdeckt, sodann gesichert und in das Tierheim von Lleida verbracht wurde.
Nun ist Shein im Refugio in Sicherheit.
Dennoch ist auch dies nicht das, was sich ein junger Rüde vom Leben erhofft, denn es gibt zwar regelmäßig Wasser, Futter und einen gefahrlosen Schlafplatz, trotzdem sitzt er hier die meiste Zeit hinter Zwingerstäben und Aufmerksamkeit sowie Streicheleinheiten und die ersehnte Menschennähe kommen viel zu kurz, auch wenn sich die Pfleger vor Ort alle Mühe geben.
Ein richtiges Zuhause, das wäre Sheins größter und wohl auch einziger Wunsch.
Da der Hundemann sowohl zu den großen als auch zu den kleinen Zweibeinern sehr freundlich und liebenswert ist, wäre er absolut familientauglich.
Auch gegen einen bereits vorhandenen Ersthund hätte Shein überhaupt nichts einzuwenden, denn mit seinen Artgenossen zeigt er sich sehr sozial und umgänglich.
Selbst an der Leine geht das Kerlchen schon recht gut.
Generell ist unser weißer Freund darauf bedacht, alles richtig zu machen und zeigt sich im Refugio als braver und unauffälliger Vierbeiner.
Wo sind sie nun, die tollen Menschen, die dem anhänglichen Buben ein liebevolles Heim geben möchten?
Sie bekommen mit dem feinen Kerlchen garantiert einen treuen Begleiter auf Lebenszeit.
- Mit Chip
- Impfung
- getestet auf Mittelmeerkrankheiten
- EU-Heimtierausweis
würde Shein seine Reise ganz bald antreten wollen.
Kontakt:
- E-Mailadresse: manja.zahn@canispro.info
- Telefon: 034441/ 364966
- Mobil: 0160/ 8512738
Bei Interesse besuchen Sie unsere Internetseite www.canispro.de und füllen dort den Selbstauskunftsbogen aus.
Welche Hunderasse steckt in Shein?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Shein eindeutig ein Podenco-Mischling, was bereits in der Anzeige angegeben wird.
Der weiße, schlanke Körperbau, die aufrecht stehenden spitzen Ohren und die feine Schnauze sind typische Merkmale eines Podenco, der schätzungsweise etwa 70-80% des genetischen Anteils ausmacht.
Die etwas kompaktere Statur im Vergleich zu einem reinrassigen Podenco und die leicht rundlichere Kopfform deuten auf eine Beimischung einer anderen mittelgroßen Rasse hin, die etwa 20-30% ausmachen könnte.
Die Körpergröße von 43 cm und das reinweiße Fell entsprechen den typischen Merkmalen eines Podenco Ibicenco oder Podenco Andaluz in der kleineren Variante.
Welches Hundefutter benötigt Shein?
Als mittelgroßer, aktiver Podenco-Mischling benötigt Shein hochwertiges Protein für den Muskelerhalt und moderate Energiezufuhr für seinen schlanken Körperbau.
Die Portion sollte für einen 43 cm großen, ausgewachsenen Rüden mittlerer Aktivität etwa 300-400g Nassfutter oder 250-300g Trockenfutter pro Tag betragen.
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Hochwertiges Muskelfleisch wie Huhn, Rind oder Lamm mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte moderat sein, da Podencos von Natur aus schlanke, agile Hunde sind.
✨ Konkrete Futterempfehlungen für Trockenfutter: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Wild Prairie oder Orijen Original.
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Sensible, Rocco Classic oder Fleischeslust Pure.
Da Shein aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Shein zu mir?
Als Podenco-Mischling mittlerer Größe eignet sich Shein besonders für aktive Menschen oder Familien, die ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Seine freundliche und soziale Art macht ihn zum idealen Familienhund, der sowohl mit Kindern als auch mit anderen Hunden gut auskommt.
Der 43 cm große Rüde zeigt sich lernwillig und läuft bereits gut an der Leine, was auf eine schnelle Eingewöhnung in einen strukturierten Alltag hindeutet.
Als anhänglicher und menschenbezogener Hund sucht Shein ein Zuhause, wo er viel Aufmerksamkeit und Zuneigung bekommt und nicht lange alleine bleiben muss.
Aufgrund seiner umgänglichen und braven Art eignet er sich auch gut als Zweithund in einem Haushalt mit bereits vorhandenem Hund.
Verträgt sich Shein mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Shein sich sehr sozial und umgänglich mit anderen Hunden zeigt und gegen einen bereits vorhandenen Ersthund nichts einzuwenden hätte.
Da er als braver und unauffälliger Vierbeiner beschrieben wird, der darauf bedacht ist, alles richtig zu machen, lässt dies auf einen ausgeglichenen Charakter schließen.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.
Als Podenco-Mischling könnte er einen gewissen Jagdtrieb haben, weshalb ein Kennenlernen mit vorhandenen Kleintieren vor der Adoption ratsam wäre.
Wie reagiert Shein mit Kindern?
Shein zeigt sich gegenüber kleinen und großen „Zweibeinern“ sehr freundlich und liebenswert.
Seine umgängliche und soziale Art macht ihn zu einem absolut familientauglichen Hund, der darauf bedacht ist, alles richtig zu machen.
Als braver und unauffälliger Vierbeiner im Refugio lässt er erkennen, dass er sich gut in einen Familienalltag einfügen würde.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.