Selbstbewusster Felix sucht dich!

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Name: Felix
Geschlecht: männlich, kastriert
Geburtsdatum: 01.10.2020
Rasse: Mischling
Größe: 55 cm
Aufenthaltsort: Hundepension Moskau

Vorgeschichte

Felix und seine Geschwister waren gerade mal zwei Wochen alt, als man sie einfach auf der Straße in Sotschi ausgesetzt hat. Die Rasselbande wurde anschließend in ein Tierheim gebracht und dort großgezogen.

Dann wurden wir auf die kleinen Puppies aufmerksam und haben sie in unsere Obhut genommen. Einige Zeit lebte Felix auf einer Pflegestelle in Sotschi, danach holten wir ihn nach Moskau.

Seitdem lebt er in einer Hundepension in Moskau und wartet auf seine eigene Familie.

Charakter

Felix ist ein selbstbewusster Rüde und denkt, dass er ein Superstar ist. Er redet ganz gerne wuff, wuff.

Vor allem, wenn es nach draußen geht, verkündet er ganz gerne den anderen Hunden gegenüber, dass er jetzt da ist. Felix ist verspielt und hat viel Energie.

Er möchte toben und rennen. In der Hundepension erlebt er leider nicht so viel, deshalb wäre es schön für ihn, wenn er schnellstmöglich ein Zuhause finden würde.

Mit anderen Hunden ist Felix verträglich. Er kann sich aber auch verteidigen, wenn andere Hunde ihn ärgern.

Menschen mag er sehr und vertraut ihnen. Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Felix:

Adoption

Wir suchen ein liebevolles Zuhause für Felix. Felix ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.

Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt. Bei Interesse an Felix füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!

Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Welche Hunderasse steckt in Felix?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Felix starke Merkmale eines Husky-Mixes (etwa 50%), erkennbar an seiner Kopfform, den aufrechten Ohren und der schwarz-weißen Färbung.

Seine Körperstruktur und Größe von 55cm deutet auch auf Border Collie-Anteile hin (etwa 30%), was sich in seinem athletischen Körperbau und der charakteristischen schwarz-weißen Zeichnung zeigt.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Straßenhund-Rassen aus der Region Sotschi stammen, was seine robuste Konstitution erklärt.

Seine energiegeladene und verspielte Art ist typisch für beide Hauptrassen – sowohl Husky als auch Border Collie sind für ihre Aktivität und Intelligenz bekannt.

Welches Hundefutter benötigt Felix?

Als aktiver Husky-Border Collie Mix mit hohem Energielevel benötigt Felix hochwertiges Protein- und energiereiches Futter. Seine Größe von 55cm und das geschätzte Gewicht von 20-25kg sind dabei ausschlaggebend für die Portionsgröße.

🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 16% Fett, speziell für aktive Hunde mittlerer Größe.

🦮 Aufgrund seiner Husky-Gene sollte das Futter reich an tierischem Protein sein, etwa 400-450g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei seiner aktiven Lebensweise.

📦 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥗 Als Ergänzung können gelegentlich rohes Fleisch oder gesunde Leckerlis für das Training gegeben werden.

❗ Bei der Futterumstellung in seinem neuen Zuhause sollte diese schrittweise über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Felix zu mir?

Felix ist ein energiegeladener und verspielter Mischling, der am besten zu aktiven Menschen passt, die ihm viel Bewegung und Beschäftigung bieten können.

Als selbstbewusster Rüde braucht er konsequente Menschen mit Hundeerfahrung, die seine gelegentliche „Wuff-Kommunikation“ souverän händeln können.

Er eignet sich für ein Zuhause mit Garten oder in der Nähe von Auslaufmöglichkeiten, wo er seiner Energie freien Lauf lassen kann.

Durch seine Verträglichkeit mit anderen Hunden ist eine Haltung als Zweithund möglich, wobei auf die passende Zusammenstellung geachtet werden sollte.

Mit seiner Größe von 55 cm und seinem aktiven Wesen passt Felix nicht in eine kleine Stadtwohnung – er braucht Platz und Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Seine soziale und menschenbezogene Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen treuen und lebhaften Hund suchen und ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.

Verträgt sich Felix mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Felix grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist.

Er zeigt dabei ein selbstbewusstes Verhalten und kann sich wenn nötig auch verteidigen, falls andere Hunde ihn ärgern.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus seiner Zeit in der Hundepension in Moskau vor.

Da Felix viel Energie hat und verspielt ist, sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Seine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Menschen und anderen Hunden lässt auf ein sozialverträgliches Wesen schließen, dennoch ist ein direkter Test mit Katzen empfehlenswert.

Wie reagiert Felix mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer Adoption mit Kindern im Haushalt vorab geklärt werden sollte.

Aus den vorhandenen Informationen wissen wir, dass Felix Menschen sehr mag und ihnen vertraut, außerdem ist er verspielt und energiereich.

Da Felix ein selbstbewusster und manchmal bellfreudiger Hund ist, wäre es ratsam, sein Verhalten gegenüber Kindern in der Hundepension zu testen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten bei der Kontaktaufnahme speziell nach Erfahrungswerten mit Kindern fragen und eventuell ein Kennenlernen arrangieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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