Sehr soziale liebe ANOUK sucht ♥️

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🍀🍀🍀 Name: Anouk ❤ Patin ab März 2024: Selina 😘

  • Geschlecht: Hündin
  • Rasse: Mischling
  • Größe: ca 60-65 cm
  • Alter: ca 2018
  • Aufenthaltsort: im Shelter vom Razgrad
  • Sucht ein Zuhause seit: 2022
  • Kastriert: ja
  • Gechipt: ja
  • Geimpft: vollständig
  • Katzenverträglich: kann getestet werden
  • Hundeverträglich: Problemlos mit Rüden sowie mit Hündinnen
  • Handicap: keine
  • Wesen: freundlich, sozial, kontaktfreudig
  • Krankheiten: keine bekannt

Es sind Hunde wie Anouk, die uns nach einem Rundgang durchs Shelter im Gedächtnis bleiben. Anouk, wie sie sich auf die Hinterläufe stellt, ihre Schnauze durch das Gitter schiebt bis es nicht mehr geht, in der Hoffnung, wenigstens ein klein wenig Liebe, nur eine kurze Berührung zu bekommen, bevor wir gehen und sie alleine zurücklassen. Bevor wieder eine Woche voller Entbehrung auf sie wartet.

Eine Woche, in der sich niemand um sie schert, niemand sie berührt, niemand sie lieb hat. Für einen Hund wie Anouk ist das Shelter eine reine Folter. Sie braucht Kontakt, sie braucht einen Menschen, den sie treu lieben kann und der sie liebt.

Und sie braucht ihn dringend. Du bist dieser Mensch? Dann lass sie bitte nicht länger warten. Schreib uns an!

Alle unsere Hunde reisen mit EU Heimtierpass, sind gechipt und geimpft, je nach Alter kastriert und negativ getestet auf Parvovirose, Corona, Giardien, Herzwürmer, Ehrlichiose, Borreliose und Anaplasmose.


Passt Anouk zu mir?

Anouk ist mit ihrer Größe von 60-65cm und ihrem ausgesprochen sozialen Wesen ideal für aktive Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten.

Als sehr kontaktfreudige Hündin benötigt sie ein Zuhause, in dem sie nicht lange alleine bleiben muss und viel Zuwendung erhält.

Durch ihre problemlose Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem Haushalt.

Ihre freundliche Art macht sie zu einem idealen Begleiter für Familien, Paare oder Einzelpersonen, die einen treuen und anhänglichen Hund suchen.

Aufgrund ihrer sozialen Natur ist ein Haus mit Garten oder eine Wohnung in einer hundefreundlichen Umgebung mit vielen Auslaufmöglichkeiten optimal.

Potenzielle Adoptiveltern sollten bereit sein, ihr die Zeit zur Eingewöhnung zu geben und ihr die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie im Shelter so sehr vermisst hat.

Verträgt sich Anouk mit Katzen und anderen Haustieren?

Anouk zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden ausgesprochen sozial und verträgt sich problemlos sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.

Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, könnte aber bei ernsthaftem Interesse an einer Adoption durchgeführt werden.

Ihr freundliches, soziales und kontaktfreudiges Wesen lässt eine grundsätzlich positive Sozialkompetenz erkennen, die für das Zusammenleben mit anderen Haustieren förderlich sein kann.

Da Anouk bereits seit 2022 im Shelter lebt, wäre eine schrittweise Eingewöhnung und Kennenlernphase mit eventuell vorhandenen Haustieren im neuen Zuhause empfehlenswert.

Wie reagiert Anouk mit Kindern?

Da Anouk sich noch im Shelter befindet, liegen keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Aufgrund ihres sehr freundlichen, sozialen und kontaktfreudigen Wesens lässt sich jedoch eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Menschen vermuten.

Sie zeigt sich gegenüber anderen Hunden, sowohl Rüden als auch Hündinnen, problemlos verträglich, was auf ein ausgeglichenes Sozialverhalten hindeutet.

Ihre liebevolle und kontaktfreudige Art, wie sie im Shelter durch das Gitter Nähe sucht, zeigt ihr großes Bedürfnis nach menschlicher Zuwendung.

Vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte dennoch ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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