schüchterne Dani sucht ihre ❤️-Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Dani konnte von unserem Team im Dezember 2024 gerettet werden.

Sie stammt von einem Hof in Timişoara, auf dem ursprünglich über 400 Hunde unter katastrophalen Bedingungen lebten.

Viele von ihnen waren krank, verletzt oder stark abgemagert.

Dank engagierten Helfer:innen konnten damals zahlreiche Hunde in Sicherheit gebracht werden.

Leider blieben etwa 30 Hunde auf dem Hof zurück, darunter auch einige unkastrierte Tiere.

Für uns stand von Anfang an fest, dass wir auch diese Hunde nicht im Stich lassen würden.

Unser Ziel ist es, das Hofprojekt erst dann abzuschließen, wenn alle Hunde gerettet sind.

Dani wurde zunächst in unser Partnertierheim Free Amely aufgenommen und durfte Anfang März 2025 in das Tierheim Heilbronn ausreisen.

Dort sucht sie ihr neues Zuhause und kann kennengelernt werden.

Dani ist eine schüchterne und ängstliche Hündin.

Sie ist noch nicht bereit, von Fremden angefasst zu werden und braucht Zeit und Geduld, um Vertrauen zu fassen.

Dani sollte nicht bedrängt werden, sondern kann gerne in Ruhe beobachten und langsam an die Nähe von Menschen gewöhnt werden.

Wir sind zuversichtlich, dass sie mit der richtigen Unterstützung und Fürsorge ihre Ängstlichkeit überwinden und ihr wahres Wesen zeigen wird.

Wir suchen ein Zuhause für Dani, in dem sie die Zeit und Aufmerksamkeit bekommt, die sie braucht, um sich sicher und geborgen zu fühlen.

Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?

Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/dani

Oder schau beim Tierheim Heilbronn vorbei: https://www.heilbronner-tierschutz.de/2025/03/01/dani

Bei Interesse kannst Du Dich gerne direkt an das Tierheim Heilbronn wenden.

https://www.heilbronner-tierschutz.de

Wir und vor allem Dani würden uns freuen!

Dani ist kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt und besitzt einen EU-Heimtierausweis.

Dani wird nur nach einer positiven Vorkontrolle und gegen Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 340 Euro vermittelt.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:


Welche Hunderasse steckt in Dani?

Basierend auf Danis Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 60%), erkennbar an ihrer Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und dem üppigen Fell.

Die goldbraune Färbung und die etwas kleinere, kompaktere Statur deuten auf eine Beimischung von Spitz-Rassen (etwa 40%) hin, was sich besonders in der buschigen Rute und dem dichten Fell zeigt.

Da Dani von einem Hof in Rumänien stammt, ist es wahrscheinlich, dass sie mehrere Generationen von Mischlingen in sich trägt und keine reinrassigen Vorfahren hat.

Welches Hundefutter benötigt Dani?

Aufgrund ihrer Schäferhund-Spitz-Mischlingsanteile und ihrer Vorgeschichte als Rettungshund benötigt Dani hochwertiges, energiereiches Futter.

Da sie von einem Hof mit schlechten Bedingungen gerettet wurde und vermutlich unterernährt war, ist eine ausgewogene Ernährung mit hohem Proteingehalt besonders wichtig.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Wild Prairie oder Taste of the Wild Prairie – diese enthalten die notwendigen Nährstoffe für ihr dichtes Fell.

💧 Aufgrund ihrer vermutlich stressigen Vorgeschichte sollte das Futter leicht verdaulich sein und anfangs mit etwas Nassfutter gemischt werden.

🔄 Eine schrittweise Futterumstellung ist wichtig, um ihren empfindlichen Magen nicht zu überfordern.

⚖️ Die Portionsgrößen sollten an ihr aktuelles Gewicht und ihre körperliche Verfassung angepasst werden, bis ein gesundes Gewicht erreicht ist.

Passt Dani zu mir?

Als schüchterne und ängstliche Hündin benötigt Dani ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben.

Ein hektischer Haushalt mit vielen Besuchern oder lauten Geräuschen wäre für Dani nicht geeignet, da sie erst langsam Vertrauen zu Menschen aufbauen muss.

Ideale Halter sind erfahrene Hundebesitzer, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und ihr die nötige Sicherheit vermitteln können.

Die neue Familie sollte viel Zeit und Geduld mitbringen, um Dani behutsam an neue Situationen heranzuführen, ohne sie dabei zu bedrängen.

Ein strukturierter Tagesablauf und ein Zuhause mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten würden Dani helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen.

Verträgt sich Dani mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Dani direkt von einem Hof mit vielen anderen Hunden gerettet wurde, kann ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren aktuell nicht eindeutig eingeschätzt werden.

Aufgrund ihrer schüchternen und ängstlichen Art sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.

Das Tierheim Heilbronn bietet die Möglichkeit, Danis Verträglichkeit mit anderen Tieren in einem sicheren Umfeld zu testen.

Interessenten mit vorhandenen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierheim unbedingt erwähnen, um die Verträglichkeit vorab abzuklären.

Wie reagiert Dani mit Kindern?

Da Dani eine sehr schüchterne und ängstliche Hündin ist, die noch nicht einmal die Nähe von fremden Erwachsenen zulässt, wird von einer Vermittlung in Haushalte mit Kindern zunächst abgeraten.

Sie braucht viel Zeit und Geduld, um überhaupt Vertrauen zu Menschen aufzubauen und sollte dabei nicht bedrängt werden, was besonders mit Kindern schwierig sein könnte.

Die schnellen und unvorhersehbaren Bewegungen sowie lauten Geräusche, die typischerweise mit Kindern einhergehen, könnten für die traumatisierte Hündin eine zu große Belastung darstellen.

Für Danis positive Entwicklung ist eine ruhige, geduldige Umgebung wichtig, in der sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.



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Cookie sucht einen Platz als Einzelprinz

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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