Sasha sucht Sofa

[Hund: Chihuahua Mix, 5 Jahre]
Sasha, liebes Mix-Mädchen, geb. 01/2020, 30 cm groß.
Sasha und ihre Hundefreundin Rosa wurden in ein Shelter abgegeben, da ihre Besitzer verstorben sind.
Nun müssen sich die beiden Mädchen wieder auf Körbchensuche begeben.
Sasha ist eine ganz pfiffige kleine Maus, in ihrer Pflegefamilie hat sie sich sehr schnell eingelebt.
Sie ist stubenrein, geht gut an der Leine und kommt mit den Hundekumpels sehr gut klar.
Im Straßenverkehr ist sie recht entspannt, obwohl sie es ja gar nicht kennt.
Im Auto mitzufahren findet sie auch gar nicht so schlecht :o)
Sasha geht sehr gerne in der Natur spazieren und ist total fit und unternehmungslustig.
Für unsere kleine Maus suchen wir ein liebevolles Zuhause bei aktiven Menschen, die Spaß daran haben, zusammen tolle Abenteuer zu erleben :o)
Sasha kommt gechipt, geimpft und kastriert in ihr neues Körbchen.
- Bitte schreibe doch eine Email an: pfoten@tierfreunde2000duesseldorf.de
- Oder ruf an: B. Ratzmer, Tel. mobil: 0152-34209830
Welche Hunderasse steckt in Sasha?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Sasha um einen Chihuahua-Mix mit einer Größe von 30 cm.
Die spitzen Ohren, der feine Kopf und die zierliche Statur deuten auf einen hohen Chihuahua-Anteil von etwa 50% hin.
Die Fellfarbe und -struktur sowie die etwas größere Statur als ein reinrassiger Chihuahua lassen auf eine Beimischung einer mittelgroßen Rasse wie möglicherweise Spitz oder Terrier (ca. 50%) schließen.
Eine genaue Bestimmung der zweiten Rasse ist ohne DNA-Test nicht möglich, da die Merkmale bei Mischlingen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können.
Welches Hundefutter benötigt Sasha?
Als aktiver Chihuahua-Mix mit 30 cm Größe benötigt Sasha hochwertiges Futter für kleine bis mittelgroße Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Da sie 5 Jahre alt und sehr unternehmungslustig ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von 25-30% aufweisen, um ihre Aktivität zu unterstützen.
Aufgrund ihrer Größe empfiehlt sich Trockenfutter mit kleiner Krokettengröße (Small Breed) oder Nassfutter in angemessenen Portionen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Small Adult – Josera Mini Adult – Bosch Mini Adult
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect – Wolfsblut Small Breed
Die tägliche Futtermenge sollte etwa 150-200g bei Nassfutter oder 40-60g bei Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Sasha zu mir?
Als aktiver Chihuahua-Mix eignet sich Sasha besonders für Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und ihrem Hund Abenteuer bieten möchten.
Mit ihrer freundlichen Art und ihrer geringen Größe von 30 cm ist sie ein idealer Begleiter für Wohnungen oder Häuser, vorausgesetzt regelmäßige Aktivitäten sind gewährleistet.
Sasha ist bereits gut erzogen, stubenrein und läuft brav an der Leine, was sie zu einem unkomplizierten Familienmitglied macht.
Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und zeigt sich im Straßenverkehr sowie bei Autofahrten entspannt, was gemeinsame Unternehmungen erleichtert.
Für Sasha wäre ein Zuhause bei aktiven Menschen ideal, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge haben und ihr die Zuneigung geben können, die sie als ehemaliger Schützling aus dem Shelter besonders schätzt.
Verträgt sich Sasha mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Sasha sehr gut mit anderen Hunden auskommt, was sie bereits in ihrer Pflegefamilie und mit ihrer Hundefreundin Rosa bewiesen hat.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Da sie als pfiffige und soziale Hündin beschrieben wird, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglich sein.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten im Vorfeld mit der Kontaktperson B. Ratzmer besprechen, ob bereits Erfahrungen mit Sasha und anderen Tierarten gemacht wurden.
Wie reagiert Sasha mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Sashas Verhalten mit Kindern genannt.
Basierend auf den verfügbaren Informationen ist Sasha eine pfiffige und anpassungsfähige Hündin, die sich schnell in ihrer Pflegefamilie eingelebt hat.
Für eine definitive Aussage über ihre Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien direkt bei der angegebenen Kontaktperson nachfragen.
Positiv zu vermerken ist, dass Sasha gut sozialisiert ist, wie ihr freundlicher Umgang mit anderen Hunden und ihre Entspanntheit im Straßenverkehr zeigen.
Als Chihuahua-Mix mit einer Größe von 30 cm ist bei der Haltung mit sehr kleinen Kindern generell Vorsicht geboten, um den kleinen Hund nicht zu überfordern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.