Loki der 4. sucht dringend Zuhause/Pfleg

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[Hund: Dalmatiner, 5 Jahre]

Loki der 4. ist ein weiß-brauner, kastrierter am 06.11.2019 geborener Dalmatinerrüde. Er lebt noch bei seiner Besitzerin in 44339 Dortmund. Loki sucht wegen schwerer Erkrankung der Besitzerin ein neues Zuhause.

Er wird dalmi-typisch als menschenbezogen und verschmust beschrieben. Er kennt die Stadt, ist aber schnell überfordert. Loki kennt und kann viele Kommandos, läuft frei und am Fahrrad.

Er ist der unsichere Vertreter, der Führung braucht, um sicher durch das Leben zu kommen. Typisch pöbelt er an der Leine und versucht, seinen Menschen zu beschützen. Ebenfalls nicht unüblich für einen unsicheren Hund, findet er fremde Menschen erst einmal gruselig.

Wenn er auftaut, wird man ihn nicht mehr los. Er findet selber schwer zur Ruhe; Kleintiere sind auch nicht seins, Jagdtrieb ist vorhanden. Autofahren mag er nicht so gerne. In der Stadt jammert und zetert er, auf der Autobahn beruhigt er sich.

Dafür bleibt er gut alleine. Ach ja, und wie fast immer, die Leinenführung lässt zu wünschen übrig. Mit anderen Hunden kommt er gut klar, allerdings nicht mit zu viel Dynamik.

Bei Rüden entscheidet die Sympathie, eher ruhigere Vertreter, Hündinnen meist kein Problem. Wer mag dem Kerl erfahrene Hände reichen, diese bitte ohne Kinder.

Wer Loki dem 4. ein Zuhause oder Pflegestelle geben möchte, der wende sich an:

  • SOS-Dalmatinerrettung
  • Nicole Breitholz
  • Tel. 02683 947676 oder 0173 2036055
  • www.sos-dalmatinerrettung.de

Bitte lesen Sie auf der HP den Vermittlungsablaufseite den Ablauf und die Bedingungen einer Vermittlung bzw. für eine Pflegestelle durch. Danke.


Passt Loki der 4. zu mir?

Der Dalmatinerrüde eignet sich für erfahrene Hundehalter in einer ruhigen, ländlichen Umgebung ohne Kinder.

Ein Haus mit Garten in einer weniger hektischen Gegend wäre ideal, da Loki in der Stadt schnell überfordert ist.

Seine zukünftigen Halter sollten Hundeerfahrung mitbringen und ihm mit ruhiger, souveräner Führung Sicherheit geben können.

Für sportliche Menschen, die gerne Fahrrad fahren und Zeit für intensive Bindungsarbeit haben, ist Loki ein treuer Begleiter.

Der ideale Haushalt sollte keine Kleintiere haben und ein entspanntes Umfeld bieten, in dem Loki zur Ruhe kommen kann.

Als Zweithund wäre eine ruhige Hündin oder ein gelassener Rüde möglich, wobei auf die individualle Sympathie geachtet werden muss.

Verträgt sich Loki der 4. mit Katzen und anderen Haustieren?

Loki der 4. ist aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebs nicht für ein Zusammenleben mit Kleintieren geeignet.

Der Dalmatinerrüde zeigt gegenüber anderen Hunden grundsätzlich ein gutes Sozialverhalten, wobei er mit ruhigeren Rüden und Hündinnen besser zurechtkommt als mit sehr dynamischen Artgenossen.

Bei der Haltung mit Rüden entscheidet die individuelle Sympathie, während das Zusammenleben mit Hündinnen in der Regel problemlos funktioniert.

Aufgrund seiner jagdlichen Veranlagung und der Tatsache, dass Kleintiere „nicht seins“ sind, sollte von einer gemeinsamen Haltung mit Katzen, Kaninchen oder anderen Kleintieren abgesehen werden.

Wie reagiert Loki der 4. mit Kindern?

Loki der 4. wird ausdrücklich nur in ein Zuhause ohne Kinder vermittelt.

Als unsicherer Hund, der fremde Menschen zunächst als „gruselig“ empfindet und an der Leine zur Beschützerrolle neigt, ist ein Zusammenleben mit Kindern nicht geeignet.

Seine Tendenz zur schnellen Überforderung in städtischer Umgebung und sein Bedürfnis nach erfahrener Führung machen deutlich, dass ein ruhiger Haushalt ohne Kinder die beste Option für ihn darstellt.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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