SARA – auf PS in NRW

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Geburtsdatum: 01.01.2017
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
kastriert: ja
Schulterhöhe: ca. 40 cm
Handicap: Leishmaniose positiv (nicht erkrankt bzw. in Behandlung)
Katzenverträglichkeit: unbekannt
Jagdtrieb: unbekannt
Mittelmeercheck: nach Einreise und 6 Monate später
Impfstatus: Grundimmunisierung
Die süße kleine Sara ist ein Dackelmischling und sie hat rassentypisch einen charmanten Dickkopf und eine charismatische Persönlichkeit.
Seit Anfang Februar 2025 befindet sie sich auf einer Pflegestelle im nordrhein-westfälischen Duisburg, ihre Pflegemama berichtet nur positiv von ihr.
Sara ist eine sehr nette und unkomplizierte Hündin, die von Beginn an keine großen Anpassungsschwierigkeiten hatte.
Sie läuft bereits schön an der Leine, orientiert sich an ihrem Frauchen und entdeckt gut gelaunt ihre neue Welt.
Sie lebt auf der Pflegestelle mit zwei weiteren Hunden zusammen und könnte gerne zu einem ruhigen Ersthund vermittelt werden; mindestens genauso glücklich wäre sie aber als Einzelprinzessin.
Draußen ist sie beim Erstkontakt mit Artgenossen zunächst mal von der Fraktion Vorsicht, nach positiver Bewertung der Lage wird sie dann aber schnell wieder locker.
Die Wunden, die sie bei der Beißerei in der Lida Olbia davongetragen hat, sind inzwischen gut verheilt.
Sara kennt das Autofahren, sie kann stundenweise alleine bleiben und sie ist (fast) stubenrein.
Zu kleineren Kindern möchten wir sie nicht vermitteln, die bereiten ihr Unbehagen.
Möglicherweise gibt es hier eine Vorgeschichte, eventuell wurde sie von Kindern bedrängt oder geärgert.
Sara scheint einen -eher leichteren- Jagdtrieb zu haben, Hühner und Krähen haben ihre volle Aufmerksamkeit.
Vögel und Kleintiere sollten daher besser nicht im neuen Zuhause sein (zumindest nicht ungesichert.)
Wer möchte dieser netten Hündin ein endgültiges Zuhause schenken?
Sara wäre durchaus auch für Hundeanfänger geeignet. Sie ist sehr anpassungsfähig und freut sich über liebevolle Zuwendung, gutes Futter und ausgedehnte Spaziergänge.
Sie könnten Sara auf ihrer Pflegestelle besuchen und sie persönlich kennenlernen.
Bitte kontaktieren Sie uns unter kontakt@sardinienhunde.org.
Sie erhalten dann per Mail im ersten Schritt unsere allgemeinen Infos zum Vermittlungsablauf und unser Formular zur Selbstauskunft.
Aktuell verfügbare Bilder und Videos finden Sie auf der jeweiligen Vermittlungsseite auf unserer Homepage.
Kontakt: Sardinienhunde e.V.
E-Mail: kontakt@sardinienhunde.org
Homepage: sardinienhunde.org/2-chance
Sie haben Ihre Fellnase noch nicht gefunden? Besuchen Sie doch unsere Homepage, dort warten noch viele unserer großartigen Schützlinge auf ein liebevolles Zuhause.
Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner.
Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pflegern und Tierärzten).
Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.
Welche Hunderasse steckt in Sara?
Laut Anzeige ist Sara ein Dackelmischling, was sich durch ihre niedrige Schulterhöhe von etwa 40 cm und ihre längliche Körperform bestätigt.
Basierend auf ihrem Erscheinungsbild – den länglichen Ohren, der Kopfform und dem kurzen Fell – schätze ich einen Dackel-Anteil von etwa 60%.
Die hellbeige Fellfarbe und die schlanke Statur deuten auf eine Beimischung von mediterranen Straßenhunden hin (ca. 40%), was bei einem Hund aus Sardinien nicht ungewöhnlich ist.
Der „charmante Dickkopf“ und die „charismatische Persönlichkeit“ werden in der Anzeige als typische Dackel-Eigenschaften beschrieben.
Welches Hundefutter benötigt Sara?
Sara benötigt aufgrund ihrer Leishmaniose-Diagnose ein speziell angepasstes Futter, das ihr Immunsystem unterstützt.
Als mittelgroße Hündin (40cm Schulterhöhe) und Dackelmischling im Alter von 8 Jahren sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-350g betragen.
🦮 Empfohlene Trockenfutter-Optionen: – Josera Senior Light – Hill’s Science Plan Senior Vital – Royal Canin Medium Adult 7+
🥩 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Leichte Beute – Animonda Integra Protect Nieren – Specific CKW Kidney Support
Da sie aus Sardinien stammt und an mediterranes Futter gewöhnt ist, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen.
⚕️ Wichtige Zusätze aufgrund der Leishmaniose: – Omega-3-Fettsäuren – Antioxidantien – Vitamin E
Das Futter sollte leicht verdaulich sein und einen moderaten Proteingehalt (20-25%) aufweisen, um die Nieren nicht zu belasten.
Passt Sara zu mir?
Sara eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause ohne kleine Kinder, da diese ihr Unbehagen bereiten.
Als Dackelmischling mit etwa 40cm Schulterhöhe passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, wichtig sind regelmäßige Spaziergänge für die bewegungsfreudige Hündin.
Sie kann bereits stundenweise alleine bleiben und ist fast stubenrein, was sie zu einer idealen Begleiterin für Berufstätige macht.
Aufgrund ihres leichten Jagdtriebs sollten keine ungesicherten Kleintiere oder Vögel im Haushalt leben.
Sara kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem ruhigen Ersthund vermittelt werden, wobei sie sich bei Hundebegegnungen zunächst vorsichtig verhält.
Durch ihre anpassungsfähige und unkomplizierte Art eignet sie sich auch für Hundeanfänger, die eine charakterstarke und charmante Begleiterin suchen.
Verträgt sich Sara mit Katzen und anderen Haustieren?
Saras Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet und ist daher unbekannt.
Sie lebt aktuell auf ihrer Pflegestelle harmonisch mit zwei anderen Hunden zusammen und könnte zu einem ruhigen Ersthund vermittelt werden.
Bei Begegnungen mit fremden Hunden zeigt sie sich zunächst vorsichtig, wird nach positiver Einschätzung aber schnell entspannt.
Sara zeigt einen leichten Jagdtrieb gegenüber Vögeln, besonders Hühnern und Krähen, weshalb von der Haltung mit ungesicherten Kleintieren abgeraten wird.
Wie reagiert Sara mit Kindern?
Sara sollte nicht in ein Zuhause mit kleineren Kindern vermittelt werden, da diese ihr sichtlich Unbehagen bereiten.
Es wird vermutet, dass es hier möglicherweise negative Vorerfahrungen gibt und Sara in der Vergangenheit von Kindern bedrängt oder geärgert wurde.
Ihre Reaktion auf ältere Kinder ist in der Anzeige nicht explizit erwähnt, aber aufgrund ihrer sonst sehr anpassungsfähigen und freundlichen Art wäre ein Zuhause mit respektvollen, älteren Kindern eventuell denkbar.
Da Sara eine sehr sensible Hündin zu sein scheint, sollte bei der Vermittlung besonders auf ihre Bedürfnisse nach einem ruhigen Umfeld geachtet werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.