Sanfter, vertrauensvoller Hund Salva

[Hund: Mischling, 7 Jahre]
Salvas Geschichte beginnt mit einem Schrecken: Ein Unfall, der ihn schwer verletzte, eine Pfote gebrochen, das Leben in Gefahr.
Doch Salva ist ein Kämpfer! Er hat sich erholt, ohne bleibende Schäden, ein Wunder, das uns alle berührt.
Vor sechs Jahren, als er in das Tierheim kam, war Salva ein schüchterner, misstrauischer Hund. Die Welt hatte ihn enttäuscht, und er hielt sein Herz fest verschlossen.
Doch dann geschah etwas Wunderbares: Ein Ehrenamtlicher nahm sich seiner an, ging mit ihm spazieren, zeigte ihm, dass es auch gute Menschen gibt.
Langsam, Schritt für Schritt, begann Salva, Vertrauen zu fassen. Er lernte, dass nicht jede Hand ihm wehtun will, dass es auch sanfte Berührungen gibt.
Heute ist er ein anhänglicher Hund, der die Nähe von Menschen sucht. Aber Salva braucht Zeit.
Er ist ein sensibles Wesen, das keine plötzlichen Bewegungen mag.
Wer sich ihm langsam und behutsam nähert, wird mit einem liebevollen Hund belohnt, der Streicheleinheiten genießt.
Salva lebt seit vielen Jahren im Tierheim. Er ist ein ruhiger, unabhängiger Hund, der sich mit allen Artgenossen gut versteht.
Er geht seinen eigenen Weg, ohne Streit, ohne Probleme.
Wir suchen für Salva ein liebevolles Zuhause, in dem er endlich ankommen darf.
Ein Zuhause, in dem er die Zeit bekommt, die er braucht, um sein Vertrauen ganz zu verschenken.
Möchten Sie Salva ein Zuhause geben? Möchten Sie ihm zeigen, dass die Welt auch schön sein kann?
- Aufenthaltsort: Spanien
- Mischling
- geb. ca. 01/2018
- männlich-kastriert
- Schulterhöhe 52 cm
- verträglich mit Artgenossen
- menschenbezogen
- Etwas ängstlich, nicht zu kleinen Kindern
- MMK-Test: Niedriger Titer Leishmaniose, unter Behandlung
Verein: Animal Help Espania e.V. – Vereinssitz: Odelzhausen (Bayern)
Wir laden Sie ein, sich auf der Homepage unseres Tierschutzvereines
Animal Help Espania e.V. www.animal-help-espania.de umzusehen.
Dort können Sie bei Interesse an einem unserer zu vermittelnden Hunde direkt mit uns über das Formular Adoptionsanfrage Hunde Kontakt aufnehmen.
Daraufhin wird sich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin aus der Tiervermittlung melden und alles weitere mit Ihnen besprechen.
Auf Anfragen über diese Anzeige können wir leider nicht mehr antworten.
Die Abgabe erfolgt nur mit Schutzvertrag, Schutzgebühr und nach positiver Vorkontrolle.
Welche Hunderasse steckt in Salva?
Basierend auf den Bildern und der Größe von 52cm Schulterhöhe scheint Salva ein Podenco-Mix zu sein, vermutlich zu etwa 50% Podenco Andaluz.
Die weiß-braune Fellzeichnung und die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren sind typische Merkmale dieser spanischen Jagdhunderasse.
Die andere Hälfte könnte von einem mittelgroßen Hütehund wie einem Schäferhund-Mix stammen, worauf der Körperbau und die Fellstruktur hindeuten.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei einem Mischling ohne DNA-Test allerdings schwierig und basiert nur auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Salva?
Da Salva an Leishmaniose mit niedrigem Titer leidet und unter Behandlung steht, benötigt er spezielles Futter zur Unterstützung seines Immunsystems.
Als mittelgroßer Hund (52cm) mit normalem Aktivitätslevel benötigt er etwa 350-400g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🦮 Empfohlene Trockenfutter-Sorten: – Royal Canin Sensitivity Control – Hills Prescription Diet i/d – Purina Pro Plan Veterinary Diets HA
🥩 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter mit einem Proteingehalt von 20-25% und wenig Getreide, wie zum Beispiel Rinti Leichte Beute oder Animonda Integra Protect.
Als Podenco-Mix benötigt er qualitativ hochwertiges Protein, da diese Rassen von Natur aus einen schlanken, muskulösen Körperbau haben.
⚕️ Wichtig: Jede Futterumstellung sollte mit dem behandelnden Tierarzt abgesprochen werden, um die Leishmaniose-Therapie nicht zu beeinträchtigen.
Passt Salva zu mir?
Salva ist ein sensibler und ruhiger Hund, der am besten in einem Zuhause ohne kleine Kinder aufgehoben ist, wo er die nötige Zeit und Ruhe bekommt, um Vertrauen aufzubauen.
Der 52 cm große Mischling braucht geduldige Menschen, die ihm mit sanften Bewegungen und viel Verständnis begegnen, da er aufgrund seiner Vergangenheit etwas ängstlich ist.
Er eignet sich besonders für ein ausgeglichenes Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die ihm einen strukturierten Alltag ohne hektische Überraschungen bieten können.
Seine Verträglichkeit mit Artgenossen macht ihn auch als Zweithund geeignet, wobei er selbst sehr unabhängig und konfliktfrei ist.
Aufgrund seiner Leishmaniose-Erkrankung benötigt er Menschen, die bereit sind, seine medizinische Behandlung konsequent fortzuführen und die damit verbundene Verantwortung zu übernehmen.
Verträgt sich Salva mit Katzen und anderen Haustieren?
Salva ist ein ruhiger und unabhängiger Hund, der sich nachweislich sehr gut mit anderen Hunden verträgt.
Er zeigt ein friedliches Wesen und geht seinen eigenen Weg, ohne Streit oder Probleme mit Artgenossen zu suchen.
Da in der Anzeige keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren erwähnt werden, sollte dies im direkten Gespräch mit dem Tierschutzverein geklärt werden.
Aufgrund seines sanften und eher zurückhaltenden Wesens könnte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Wie reagiert Salva mit Kindern?
Aufgrund seiner sensiblen Art und seiner Vorgeschichte ist Salva nicht für Haushalte mit kleinen Kindern geeignet.
Er mag keine plötzlichen Bewegungen und braucht einen ruhigen, behutsamen Umgang mit viel Zeit zum Vertrauensaufbau.
Als ehemals schüchterner und misstrauischer Hund benötigt Salva eine vorhersehbare, stressfreie Umgebung, die kleine Kinder naturgemäß nicht bieten können.
Seine langsam aufgebaute Fähigkeit, Menschen zu vertrauen, sollte durch ein ruhiges, erwachsenes Umfeld weiter gefördert werden.
Ein Zuhause ohne kleine Kinder würde Salva den nötigen Raum geben, sich sicher zu fühlen und seine liebevolle, anhängliche Seite voll zu entfalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.