Sanfter Moby möchte sich anlehnen dürfen

[Hund: Mischling – Mix, 6 Jahre]
60 cm SH/ 27 kg
27.4.2025: Der liebe Moby wartet noch immer auf seine Familie.
Er sucht einen Menschen, der ihn liebt und auf den er sich fest verlassen kann, einen Menschen, der ihm sein neues Leben zeigt und der ihm in allem, was ihm neu ist, verlässlich zur Seite steht.
Moby wartet voller Sehnsucht!
19.03.2025: Moby ist ein wahrhaftiger Sonnenschein!
Mit seiner freundlichen Art und unkomplizierten Natur bringt er Freude in jeden Alltag.
Sein treuer Blick und sein sanftes Wesen laden dazu ein, ihm sein Herz zu schenken.
Wer könnte diesem charmanten Gefährten widerstehen?
Moby sehnt sich nach einem liebevollen Zuhause, wo er geborgene Momente erleben kann.
Wir wollen dafür sorgen, dass dieser wunderbare Freund die Liebe und Fürsorge erhält, die er verdient!
Mobys Geschichte in Kürze:
- Moby hatte bei einem älteren Mann gelebt, der sich um Straßenhunde und Streunerkatzen kümmert, obwohl er selbst obdachlos war.
- Onkel nennt Tierschützerin Zhaneta diesen selbstlosen Freund und Helfer.
- Doch dann erkrankte Moby, und Onkel hatte nicht das Geld, um Moby zum Tierarzt zu bringen.
- Er bat Zhaneta, sich um Moby zu kümmern.
- In Bulgarien waren die Tierärzte jedoch nicht in der Lage, die nötigen Medikamente zu besorgen.
- So durfte Moby zu Furry Tales nach Athen umziehen, wo er bestens medizinisch versorgt wurde.
- Jetzt geht es Moby gut, und er wartet sehnsüchtig auf eine Familie, die den freundlichen, unkomplizierten Hundejungen in ihrer Mitte aufnimmt.
16.10.2024: Moby wartet leider auch immer noch auf seine Menschen, wenn er erst einmal Vertrauen gefasst hat ist es ein ganz toller Hund.
18.11.2023: Leider wartet unser Moby noch immer. Wann darf er in sein Glück reisen?
16.04.2023: Wir haben neue Fotos von Moby erhalten.
Ein wunderschöner Schatz. Wer verliebt sich in den unkomplizierten Rüden?
Moby möchte endlich seine eigene Familie
27.03.2021: Moby hat bei einem älteren Mann gelebt, den Zhaneta den Onkel nennt.
Onkel hatte sich immer rührend um die Straßenhunde und Streunerkatzen gekümmert, obwohl er selbst obdachlos ist.
Als Moby aber schwer erkrankte, bat Onkel Zhaneta um Hilfe, denn er hatte kein Geld, um Moby zu einem Tierarzt zu bringen.
Moby durfte nach Griechenland kommen um wieder gesund zu werden.
Wir sind Rania sehr dankbar für ihre Hilfe und freuen uns sehr für Moby.
Wenn Sie sich für den unkomplizierten Moby interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus.
Ansprechpartnerin Miriam Balders:
- Mobil: 0176 24705960
- Email: m.balders@stray-ev.de
Mobys ganze Geschichte finden Sie hier in seinem Beitrag auf unserer Homepage: Link
Welche Hunderasse steckt in Moby?
Basierend auf Mobys Erscheinungsbild und seiner Größe von 60cm Schulterhöhe scheint er hauptsächlich Labrador-Retriever-Gene (etwa 60%) zu haben, was sich in seiner hellen Fellfarbe und dem charakteristischen Kopf zeigt.
Die restlichen 40% könnten von einem Herdenschutzhund wie dem Anatolischen Hirtenhund stammen, worauf seine Größe und der kräftige Körperbau hindeuten.
Seine buschige Rute und das dichte, helle Fell sind ebenfalls typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Da Moby ursprünglich aus Bulgarien stammt, ist die Vermischung mit lokalen Herdenschutzhundrassen sehr wahrscheinlich.
Welches Hundefutter benötigt Moby?
Basierend auf Mobys Größe (60cm, 27kg) und seiner vermuteten Rassenmischung aus Labrador und Herdenschutzhund benötigt er hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße bis große Hunde.
Da er 6 Jahre alt ist, sollte das Futter auf erwachsene Hunde ausgelegt sein, jedoch noch nicht auf Senioren, da er sich im besten Hundealter befindet.
🥩 Empfohlen wird ein Protein-Anteil von 24-26%, da sowohl Labrador als auch Herdenschutzhunde einen aktiven Stoffwechsel haben.
🦴 Aufgrund seiner Größe ist auf einen ausgewogenen Kalzium-Phosphor-Haushalt zu achten, um die Gelenke zu schützen.
Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Belcando Adult Power – Royal Canin Maxi Adult
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, da größere Hunde einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf haben.
Passt Moby zu mir?
Moby ist mit seiner freundlichen und unkomplizierten Art ein idealer Begleiter für Menschen, die einen sanften, treuen Hund suchen.
Mit seiner mittleren Größe von 60 cm Schulterhöhe und 27 kg eignet er sich sowohl für Haus- als auch Wohnungshaltung, vorausgesetzt ausreichend Bewegung ist gewährleistet.
Als ehemaliger Straßenhund, der bereits in menschlicher Obhut gelebt hat, sucht er vor allem Beständigkeit und einen Menschen, auf den er sich verlassen kann.
Er braucht eine geduldige Familie, die ihm Zeit gibt Vertrauen aufzubauen und ihm bei neuen Erfahrungen unterstützend zur Seite steht.
Für aktive Senioren oder ruhigere Einzelpersonen, die viel Zeit und Liebe zu verschenken haben, könnte Moby der ideale Gefährte sein.
Verträgt sich Moby mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus Mobys Vorgeschichte wissen wir, dass er bei einem Mann lebte, der sich um Straßenhunde und Streunerkatzen kümmerte. Dies deutet darauf hin, dass Moby bereits Erfahrungen im Zusammenleben mit anderen Tieren hat.
Da Moby als freundlich und unkompliziert beschrieben wird und in seiner Vergangenheit mit verschiedenen Tieren zusammenlebte, kann man von einer grundsätzlich guten Sozialverträglichkeit ausgehen. Für eine endgültige Einschätzung sollte jedoch ein persönliches Kennenlernen stattfinden.
Interessierte Adoptanten sollten bei der genannten Ansprechpartnerin Miriam Balders weitere Details zur Verträglichkeit mit anderen Haustieren erfragen.
Wie reagiert Moby mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Mobys Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund seines beschriebenen sanften Wesens und seiner freundlichen, unkomplizierten Art lässt sich jedoch vermuten, dass er ein verträglicher Begleiter sein könnte.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an die Ansprechpartnerin Miriam Balders wenden, um konkrete Informationen über Mobys Verträglichkeit mit Kindern zu erhalten.
Es ist wichtig, dass bei einem ersten Kennenlernen die Kompatibilität zwischen Moby und der gesamten Familie sorgfältig geprüft wird.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.