Sally – ein liebes Mädchen

[Hund: Fila de São Miguel-Mischling, 1 Jahr]
❤ Sally durfte jetzt umziehen auf unsere Pflegestelle auf den Azoren!
Sally ist ein liebes großes Mädchen und denkt, sie wäre noch ein Welpe – sie ist total verschmust und möchte am liebsten in den Menschen hineinkriechen.
Wenn man kommt, wackelt sie -niedlich- mit ihrem -Stummelschwanz (ja, sie ist kupiert) und der ganzen Hüfte – 1,5 Jahre ist sie jung – das ist kein Alter!!
Gesucht werden aktive Menschen, die gerne laufen oder wandern gehen; Hundeschule sollte sein!
Kein Anfängerhund!
Ihr Steckbrief:
- Fila de Sao Miguel Mischling
- Alter: ca 1,5 Jahre (geb. 01.01.2024)
- Schulterhöhe ca 45-50 cm
- gechipt, geimpft und kastriert
- ausreisebereit!
Sally braucht aber eine liebevolle konsequente Erziehung, dann kann sie sich zu (D)einem Traumhund entwickeln!
Sie ist sehr wissbegierig und lernt schnell!
Welche Hunderasse steckt in Sally?
Laut Anzeige ist Sally ein Fila de São Miguel-Mischling.
Das braun-weiße Fellmuster und die Körpergröße von 45-50 cm Schulterhöhe deuten auf einen hohen Anteil (ca. 70%) Fila de São Miguel hin.
Die gesprenkelte Zeichnung und die etwas leichtere Statur als ein reinrassiger Fila lassen auf eine Beimischung (ca. 30%) einer anderen Hunderasse schließen, möglicherweise eines Jagdhundes.
Der kupierte Schwanz ist typisch für die Rasse Fila de São Miguel, da diese traditionell als Hütehunde eingesetzt wurden.
Welches Hundefutter benötigt Sally?
Als junger, aktiver Fila de São Miguel-Mischling mit einer Schulterhöhe von 45-50 cm benötigt Sally hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund ihres Alters von 1,5 Jahren kann sie bereits auf Adult-Hundefutter umgestellt werden. Bei ihrem aktiven Lebensstil sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility
🥗 Das Futter sollte reich an Proteinen und mit einem ausgewogenen Anteil an: – Kohlenhydraten für Energie – Omega-3 und -6 Fettsäuren – Vitaminen und Mineralstoffen sein
💧 Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Stets frisches Wasser bereitstellen.
🦴 Als Ergänzung eignen sich natürliche Kausnacks wie Rinderohren oder Büffelhaut, die auch der Beschäftigung dienen.
Passt Sally zu mir?
Als Fila de São Miguel-Mischling benötigt Sally ein aktives Zuhause mit Menschen, die gerne wandern oder ausgedehnte Spaziergänge unternehmen.
Aufgrund ihrer Rasse und ihres lebhaften Wesens ist sie kein Anfängerhund und braucht erfahrene Hundehalter, die ihr mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen können.
Eine Hundeschule ist für die weitere Entwicklung der noch jungen Hündin unbedingt erforderlich, da sie trotz ihrer schnellen Auffassungsgabe noch Erziehung benötigt.
Sally eignet sich besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Ausbildung mitbringen und ihr gleichzeitig die nötige körperliche und geistige Auslastung bieten können.
Durch ihre verschmuste Art und ihre Anhänglichkeit wird sie bei konsequenter Führung zu einem treuen Begleiter, der sowohl aktiv als auch verschmust sein kann.
Verträgt sich Sally mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Sally als Fila de São Miguel-Mischling eine jagdlich veranlagte Hunderasse ist, sollte die Verträglichkeit mit Katzen und Kleintieren im Einzelfall sorgfältig getestet werden.
Aus der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Informationen über Sallys Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor, weshalb potenzielle Adoptanten dies unbedingt mit der Pflegestelle auf den Azoren besprechen sollten.
Aufgrund ihres jungen Alters von 1,5 Jahren und ihrer schnellen Auffassungsgabe könnte eine behutsame Gewöhnung an andere Haustiere unter professioneller Anleitung möglich sein.
Da Sally laut Anzeige kein Anfängerhund ist und eine konsequente Erziehung benötigt, sollten neue Besitzer in jedem Fall Erfahrung im Umgang mit großen, charakterstarken Hunden mitbringen.
Wie reagiert Sally mit Kindern?
Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Informationen über Sallys Verhalten gegenüber Kindern genannt werden, können hierzu keine konkreten Aussagen getroffen werden.
Aufgrund ihrer verspielten und verschmusten Art sowie ihrer Größe und Energie als junger Fila de São Miguel-Mischling sollte der Kontakt zu Kindern zunächst unter Aufsicht und mit der nötigen Vorsicht erfolgen.
Da Sally als „kein Anfängerhund“ beschrieben wird und eine „liebevolle konsequente Erziehung“ benötigt, wäre es ratsam, vor einer Adoption mit der Pflegestelle über ihre Eignung für einen Haushalt mit Kindern zu sprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.