Rudy sucht Zuhause

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Rudy
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich/kastriert
Geboren: ca 2022
Größe/ Gewicht: ca 40 cm/ca 10 kg
- Verträglichkeit mit Artgenossen: ja/ Hündinnen bevorzugt
- Verträglichkeit mit Katzen: nicht bekannt
- Verträglichkeit mit Kindern: ja
Besonderheit: keine
Aufenthalt: Polen
Woher Rudy ursprünglich kam und was er erlebt hat, kann er uns leider nicht erzählen.
Aus seinem momentanen Verhalten heraus, können seine Erfahrungen allerdings nicht immer gut gewesen sein.
Rudy liebt Frauen und Kinder.
Männer hingegen haben es da schon schwerer und Rudy kann das auch deutlich zum Ausdruck bringen.
Sein Verhalten gegenüber Hunden ist unterschiedlich.
Wenn ein Hund sich freundlich nähert, dann stellt auch Rudy gerne schnell und bereitwillig den Kontakt her und fordert auch zum Spielen auf.
Bei nicht so freundlichen Artgenossen kann er auch dementsprechend reagieren.
Vor Pferden hat Rudy schreckliche Angst.
Wir denken, dass auch sein Verhalten gegenüber Männern und teilweise gegen Artgenossen auf Unsicherheit und Angst basieren.
Rudy sucht ein hundeerfahrenes Zuhause.
Ein reiner Frauenhaushalt wäre natürlich perfekt, oder ein ruhiger geduldiger Mann in der Familie, der sich anfangs zurücknehmen kann und Rudy von sich aus kommen lässt.
Rudy ist kein übler Kerl, er ist ein fröhlicher, temperamentvoller, cleverer Hund, der in den richtigen Händen aufblühen wird.
Wir denken, dass Rudy bei unseren polnischen Kollegen zwischenzeitlich schon gute Fortschritte machen wird.
Weitere Infos folgen.
Infos unter: Anja.sierocki@dobermann-nothilfe.de
Welche Hunderasse steckt in Rudy?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rudy deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings, schätzungsweise zu etwa 50% Jack Russell Terrier.
Die kompakte Größe von 40 cm, das rotbraune Fell mit weißer Brust und das temperamentvolle Wesen sind typische Terrier-Eigenschaften.
Die restlichen 50% könnten von einem Pinscher oder ähnlichen mittelgroßen Hunderassen stammen, erkennbar an der Kopfform und Körperstruktur.
Die leicht längliche Schnauze und die aufrechte Ohrhaltung deuten ebenfalls auf Pinscher-Gene hin.
Der buschige, nach oben getragene Schwanz und das freundliche, aufgeweckte Wesen sind weitere Indizien für diese Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Rudy?
Als mittelgroßer, aktiver Terrier-Mischling mit circa 10 kg Körpergewicht benötigt Rudy hochwertiges Futter mit einem moderaten Proteingehalt von 25-30%.
Aufgrund seines temperamentvollen Wesens und der Terrier-Gene ist ein energiereiches Futter mit etwa 400-450 kcal pro 100g optimal.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive, mittelgroße Hunde wie „Josera Active“ oder „Wolfsblut Wild Pacific“.
🥗 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Leichte Beute“ oder „Herrmanns Bio-Menü“.
Da Rudy noch jung ist und viel Bewegung braucht, sollte die Tagesration auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden.
⚖️ Die empfohlene Tagesmenge liegt bei etwa 200-250g, abhängig von seinem Aktivitätslevel und der gewählten Futtersorte.
Aufgrund möglicher Vorgeschichte in Polen ist es ratsam, Futterumstellungen langsam vorzunehmen um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Rudy zu mir?
Rudy eignet sich besonders gut für einen Frauenhaushalt oder Familien mit einem verständnisvollen, geduldigen Mann, der dem Hund Zeit zur Eingewöhnung gibt.
Als aktiver und cleverer Mischling braucht er Menschen mit Hundeerfahrung, die sein teilweise unsicheres Verhalten einschätzen können und ihm mit Geduld begegnen.
Der soziale Rüde ist gut verträglich mit Kindern und kommt besonders mit Hündinnen gut aus, weshalb er auch als Zweithund geeignet wäre.
Aufgrund seiner Vorgeschichte und Ängste sollte das neue Zuhause keine Pferde in der Nähe haben und einen ruhigen, strukturierten Rahmen bieten, in dem Rudy Vertrauen aufbauen kann.
Mit seinen 40 cm Schulterhöhe und 10 kg ist er ein handlicher Begleiter, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann, sofern er ausreichend Bewegung und geistige Auslastung erhält.
Verträgt sich Rudy mit Katzen und anderen Haustieren?
Rudys Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet und ist daher nicht bekannt.
Mit anderen Hunden zeigt Rudy ein differenziertes Verhalten – bei freundlicher Annäherung ist er aufgeschlossen und verspielt, während er auf unfreundliches Verhalten entsprechend reagieren kann.
Mit Hündinnen versteht er sich besonders gut, hier zeigt er eine klare Präferenz.
Gegenüber Pferden zeigt Rudy eine ausgeprägte Angstreaktion, was bei der Wahl des neuen Zuhauses berücksichtigt werden sollte.
Aufgrund seiner teilweise unsicheren Reaktionen auf andere Tiere wäre eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung an eventuelle neue tierische Mitbewohner empfehlenswert.
Wie reagiert Rudy mit Kindern?
Rudy zeigt eine sehr positive und liebevolle Einstellung gegenüber Kindern. Dies ist einer der Bereiche, in denen er besonders vertrauensvoll und offen ist.
Zusammen mit Frauen und Kindern fühlt sich Rudy am wohlsten, was ihn zu einem potenziell guten Familienhund macht.
Seine freundliche Art gegenüber Kindern steht im deutlichen Kontrast zu seiner Zurückhaltung gegenüber männlichen Erwachsenen, was bei der Familienkonstellation berücksichtigt werden sollte.
Ein Zuhause mit Kindern könnte für Rudy ideal sein, wobei seine grundsätzliche Unsicherheit und sein teilweise ängstliches Verhalten in anderen Bereichen beachtet werden sollten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.