ROY-ROY unternehmungsfreudiger Mischling

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[Hund: Terrier – Mix, 2 Jahre]

Kurzinfo: freundlich, bewegungsfreudig, aktiv, abenteuerlustig, menschenbezogen, Hündinnen+, Rüden+, Katzen+

Der geschätzt im Juni 2022 geborene Roy-Roy wurde Mitte Juli 2024 von einer tierlieben Frau mutterseelenalleine auf der Straße entdeckt.

Zum Glück schaute die Dame nicht weg, sondern verständigte das Tierheim, so dass der hübsche Rüde gesichert werden konnte, bevor ihm etwas auf den befahrenen Straßen passiert wäre.

Roy-Roy ist ein menschenbezogener und unternehmungslustiger Rüde, der sich über jede Aufmerksamkeit und jeden noch so kleinen Ausflug sehr freut.

Er liebt es, die Umgebung zu erkunden und läuft auch schon recht ordentlich an der Leine.

Das Zwingerleben passt gar nicht zu seiner Neugier und Abenteuerlust.

Er ist ein sportlicher und bewegungsfreudiger Bursche, der bestimmt auch für einen passenden Hundesport zu begeistern wäre.

Mit seinen Artgenossen kommt Roy-Roy ebenfalls gut klar.

Er ist eigentlich nicht besonders an diesen interessiert, sondern erschnüffelt lieber ausführlich den ganzen Auslauf :-).

Auf die Testkatze reagierte er recht aufgeregt, daher wäre ein Zuhause ohne Katze wohl zu bevorzugen.

Für den lieben Roy-Roy suchen wir nun aktive Menschen mit solider Hundeerfahrung (wir vermuten, dass eine gute Portion Terrier in ihm steckt), die mit ihm die Welt entdecken möchten und auch Lust und Zeit für sein Training sowie ausreichend geistige Beschäftigung und körperliche Auslastung haben.

Roy-Roy zieht kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause.

Hat das tolle Kerlchen Ihr Herz erobert?

Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!

Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular.

Hier noch der Link zu dem Profil von Roy-Roy auf unserer Webseite: Pfotenretterungarn

Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.

Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 EUR abzugeben sind.

Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München.

Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: pfotenretterungarn.de

Wir sind auch auf Facebook und Instagram.


Welche Hunderasse steckt in Roy-Roy?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Roy-Roy um einen Terrier-Mix, wie auch in der Anzeige vermutet wird.

Vom Erscheinungsbild her zeigt er typische Merkmale eines Jack Russell Terriers (ca. 40%): die aufrechten Ohren, die kompakte Größe und der wache, aktive Ausdruck.

Die helle, beige-weiße Fellfarbe und der etwas größere, kräftigere Körperbau deutet auf eine Beimischung von Hütehund hin, möglicherweise Australian Cattle Dog (ca. 30%).

Die restlichen 30% könnten verschiedene Terrierrassen sein, was sich auch in seinem beschriebenen bewegungsfreudigen und unternehmungslustigen Temperament widerspiegelt.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen und den beschriebenen Charaktereigenschaften.

Welches Hundefutter benötigt Roy-Roy?

Als aktiver, 2-jähriger Terrier-Mix mit hohem Bewegungsdrang benötigt Roy-Roy hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund seiner mittleren Größe und des aktiven Lebensstils sollte die tägliche Portion in 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, mit einer Gesamtmenge von ca. 400-500g bei Nassfutter oder 300-350g bei Trockenfutter.

🥩 Empfohlene Proteinquellen: Hochwertiges Muskelfleisch wie Huhn, Rind oder Lamm als Hauptbestandteil

🌾 Getreidefreie oder getreidearm Optionen sind für Terrier oft besser verträglich

💪 Konkrete Futterempfehlungen für Trockenfutter: – Wolfsblut Wild Prairie Adult – Acana Sport & Agility – Orijen Original

🥫 Nassfutter Empfehlungen: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Terra Canis Active

Die Futtermenge sollte an seine körperliche Aktivität angepasst und sein Gewicht regelmäßig kontrolliert werden.

Passt Roy-Roy zu mir?

Roy-Roy ist ein idealer Begleiter für aktive Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen und Freude an gemeinsamen Aktivitäten haben.

Als bewegungsfreudiger Terrier-Mix benötigt er ein Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Der freundliche Rüde eignet sich besonders gut für Hundesportarten und braucht tägliche Abenteuer sowie ausgiebige Spaziergänge zur Erkundung seiner Umgebung.

Ein Haus oder eine Wohnung ohne Katzen wäre optimal, da Roy-Roy auf diese recht aufgeregt reagiert. Mit anderen Hunden kommt er hingegen problemlos zurecht.

Seine neuen Besitzer sollten Zeit und Motivation für sein weiteres Training mitbringen und ihm ein Leben außerhalb eines Zwingers ermöglichen können.

Verträgt sich Roy-Roy mit Katzen und anderen Haustieren?

Roy-Roy zeigt sich grundsätzlich sehr verträglich mit anderen Hunden, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.

Im Umgang mit Artgenossen verhält er sich eher desinteressiert und beschäftigt sich lieber damit, seine Umgebung zu erkunden.

Bei der Verträglichkeitstestung mit Katzen reagierte Roy-Roy allerdings recht aufgeregt, weshalb ein Zuhause ohne Katzen für ihn empfohlen wird.

Aufgrund seiner vermuteten Terrier-Anteile und seiner aktiven, neugierigen Art sollte bei weiteren Kleintieren im Haushalt besondere Vorsicht geboten sein.

Wie reagiert Roy-Roy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Roy-Roys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Roy-Roy als menschenbezogen und freundlich beschrieben wird, sollte ein Kennenlernen unter kontrollierten Bedingungen mit der gesamten Familie – inklusive Kindern – vor einer möglichen Adoption stattfinden.

Aufgrund seiner aktiven und bewegungsfreudigen Art sowie der vermuteten Terrier-Eigenschaften ist eine gute Hundeerfahrung der neuen Familie wichtig.

Eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann nur durch direkten Kontakt und fachkundige Beobachtung erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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