Romeo5 aufgeweckter Welpe 11/24 ESP

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[Hund: Malinois – Deutscher Schäferhund – Mix, 6 Monate]

Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Karin Wolany, Telefon: +49 9190 2159035

E-Mail: k.wolany1@sos-dogs.de

https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption

Diese kleinen Energiebündel Romeo5, Conny, Carmen1, Nuri, Hondo, Arnor und Bruno9 sind nicht nur unglaublich lustig, sondern auch sehr, sehr aktiv. Sie sprühen vor Lebensfreude und Neugier und sind bereit, die Welt zu erkunden!

Unsere Welpen sind ideal für Familien, die die Bedürfnisse dieser aktiven Rasse kennen und schätzen.

Sie benötigen viel Bewegung, geistige Anregung und eine liebevolle Erziehung, um zu glücklichen und ausgeglichenen Hunden heranzuwachsen.

Jeder Welpe in diesem Wurf hat seine eigene, einzigartige Persönlichkeit, die darauf wartet, entdeckt zu werden.

Sie sind verspielt, neugierig und lieben es, Zeit mit Menschen und anderen Tieren zu verbringen.

Ob beim Spielen im Garten, beim Erlernen neuer Tricks oder beim gemeinsamen Kuscheln – diese Welpen sind immer bereit für Abenteuer und Spaß!

  • Wir suchen nach verantwortungsbewussten Familien, die bereit sind, sich aktiv mit ihren neuen vierbeinigen Freunden zu beschäftigen und ihnen die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen.
  • Wenn Sie bereit sind, viel Zeit und Energie in die Erziehung und Beschäftigung eines aktiven Welpen zu investieren, dann sind unsere kleinen Racker genau das Richtige für Sie!

Videos von Romeo5:

Geschätzte, erwartete Endgröße: ca. 65cm

Aktueller Aufenthaltsort: Spanien – Mastines en la calle

Romeo5 reist geimpft, gechipt, entwurmt und mit europäischem Heimtierausweis aus.


Welche Hunderasse steckt in Romeo5?

Laut Anzeige ist Romeo5 ein Malinois – Deutscher Schäferhund Mix.

Die charakteristische braun-falbene Fellfarbe und die schwarze Maske deuten auf einen hohen Malinois-Anteil von etwa 60% hin.

Die etwas kräftigere Statur und Kopfform lassen auf cirka 40% Deutscher Schäferhund schließen.

Mit einer erwarteten Endgröße von 65cm liegt er genau im typischen Größenbereich beider Elternrassen.

Welches Hundefutter benötigt Romeo5?

Als junger, sehr aktiver Malinois-Schäferhund-Mix benötigt Romeo5 hochwertiges, proteinreiches Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.

Aufgrund der hohen Energie und des schnellen Wachstums sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

🔹 Empfohlen wird spezielles Welpen-Trockenfutter für große, aktive Rassen wie Royal Canin Malinois Puppy oder Josera Young Star.

🔹 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Futter wie Orijen Puppy Large oder Wolfsblut Wild Puppy.

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um das schnelle Wachstum optimal zu unterstützen.

Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter für aktive Hunde umgestellt werden.

Passt Romeo5 zu mir?

Als Malinois-Schäferhund-Mix benötigt Romeo5 ein sehr aktives Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die seine Rasse verstehen und ihm gerecht werden können.

Ideal sind Familien oder Einzelpersonen, die täglich mehrere Stunden Zeit für intensive körperliche Auslastung und geistige Beschäftigung einplanen können.

Ein Haus mit Garten wäre von Vorteil, da dieser Welpe viel Bewegungsfreiheit braucht und später eine stattliche Größe von etwa 65 cm erreichen wird.

Die neue Familie sollte Erfahrung in der Welpenerziehung mitbringen und bereit sein, konsequent und liebevoll in die Ausbildung zu investieren.

Romeo5 eignet sich für ein Zuhause mit anderen Tieren, da er sozial und verspielt ist, benötigt aber klare Strukturen und regelmäßige Aktivitäten wie Hundesport oder Apportiertraining.

Menschen mit einem sehr ruhigen oder bewegungsarmen Lebensstil sind für diesen energiegeladenen Welpen weniger geeignet.

Verträgt sich Romeo5 mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige sind Romeo5 und seine Wurfgeschwister sehr sozial und lieben es, Zeit mit anderen Tieren zu verbringen.

Als junger Welpe von 6 Monaten ist Romeo5 noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Haustieren darstellt.

Da er aus einem Wurf mit mehreren Geschwistern stammt, ist er an den Umgang mit Artgenossen gewöhnt und zeigt eine spielfreudige, aufgeschlossene Art.

Aufgrund seiner Rasse (Malinois-Schäferhund-Mix) und dem aktiven Temperament sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren dennoch vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Romeo5 mit Kindern?

Romeo5 ist ein verspielter und energiegeladener Welpe, der gerne Zeit mit Menschen verbringt.

Als aktiver Malinois-Schäferhund-Mix benötigt er eine liebevolle Erziehung und klare Führung im Umgang mit Kindern.

Da er noch ein junger Welpe von 6 Monaten ist, muss der respektvolle Umgang mit Kindern erst durch konsequente Erziehung erlernt werden.

Aufgrund seiner neugierigen und aufgeweckten Art eignet er sich grundsätzlich für Familien, die Erfahrung mit aktiven Hunderassen haben und ausreichend Zeit für Erziehung und Beschäftigung aufbringen können.

Seine verspielte Natur und Bewegungsfreude können eine Bereicherung für Kinder sein, wenn die Interaktion unter erwachsener Aufsicht stattfindet.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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