Rocky7 kuschelig sozial 02/23 ESP

[Hund: Galgo Angeloespanol, 2 Jahre]
Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- Ursula Koch
- Telefon: +49 1520 4247426
- E-Mail: u.koch@sos-dogs.de
- Website: https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Rocky7 wurde – zu seinem Glück – von einem Jäger abgegeben. Wahrscheinlich war seine Jagdleistung nicht gut genug.
Rocky7 ist ein verschmuster, sehr menschenbezogener Galgorüde. Auch mit anderen Hunden ist er sehr sozial und kommt gut mit ihnen aus.
Er ist sehr freundlich und freut sich über jede Aufmerksamkeit. Jetzt sucht er seine Familie, die mit ihm durchs Leben gehen möchte und ihm die schönen Seiten eines Hundelebens zeigt.
Auch über eine Pflegestelle würde sich Rocky7 sehr freuen. Schulterhöhe: 68cm Aktueller Aufenthaltsort: Spanien – Refugio Kimba.
Rocky7 ist ausreisebereit!
Rocky7 reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Rocky7?
Rocky7 ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), was sowohl in der Anzeige angegeben ist als auch durch seine charakteristischen körperlichen Merkmale bestätigt wird.
Die typischen Galgo-Merkmale sind bei ihm deutlich zu erkennen: der schlanke, hochbeinige Körperbau, der lange schmale Kopf, die charakteristischen Stehohren und die Körpergröße von 68cm Schulterhöhe.
Das schwarz-weiße Fellmuster ist eine bei Galgos häufig vorkommende Farbvariante und sein früherer Einsatz als Jagdhund ist ebenfalls typisch für diese spanische Windhundrasse.
Welches Hundefutter benötigt Rocky7?
Als reinrassiger Galgo Español hat Rocky7 einen schlanken, athletischen Körperbau und benötigt entsprechend angepasstes Futter mit hohem Proteingehalt.
Aufgrund seiner Größe (68cm Schulterhöhe) und dem typischen Stoffwechsel eines Windhundes sollte die tägliche Futterration auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden.
Empfohlene Futtermerkmale für Rocky7: 🥩 Proteingehalt: 25-30% 🍖 Fettgehalt: 12-15% 🌾 Getreidearm oder getreidefrei 🦴 Mit Gelenk-unterstützenden Zusätzen
Geeignete Trockenfutter-Marken sind: 🔸 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔸 Acana Sport & Agility 🔸 Orijen Original
Als Nassfutter-Ergänzung eignen sich: 🔸 Rinti Leichte Beute 🔸 Rocco Classic 🔸 Animonda GranCarno Adult
Da Rocky7 aus der Vermittlung kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Rocky7 zu mir?
Als Galgo eignet sich Rocky7 besonders für Menschen, die einen ruhigen und verschmusten Begleiter suchen und bereits Hundeerfahrung mitbringen.
Seine soziale Art macht ihn zum idealen Zweithund, aber auch als Einzelhund fühlt er sich bei ausreichender Zuwendung wohl.
Mit seiner Schulterhöhe von 68cm benötigt Rocky7 ausreichend Platz in der Wohnung und ein sicher eingezäuntes Grundstück, da Galgos einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben können.
Durch seine menschenbezogene Art eignet er sich für Familien, Singles oder Paare, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Schmuseeinheiten haben.
Als ehemaliger Jagdhund braucht er Menschen, die ihm mit Geduld die Grundlagen des Familienlebens beibringen und ihm ein liebevolles Zuhause bieten.
Verträgt sich Rocky7 mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Rocky7 sehr sozial und freundlich im Umgang mit anderen Hunden ist.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da er bisher als Jagdhund gehalten wurde.
Als Galgo Español besitzt Rocky7 einen ausgeprägten Jagdinstinkt, weshalb bei der Haltung mit Kleintieren zunächst Vorsicht geboten ist.
Eine schrittweise Gewöhnung und kontrollierte Begegnungen mit anderen Haustieren wären bei Interesse ratsam, um sein individuelles Verhalten zu testen.
Interessenten sollten das Thema mit der Vermittlerin Frau Koch besprechen, um die Verträglichkeit im Einzelfall abzuklären.
Wie reagiert Rocky7 mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Rocky7s Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund seiner beschriebenen verschmusten und sehr menschenbezogenen Art sowie seiner Freundlichkeit sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden.
Es wird empfohlen, direkt mit der Vermittlerin Ursula Koch Kontakt aufzunehmen, um Rocky7s Eignung für ein Zusammenleben mit Kindern individuell zu besprechen.
Als ehemaliger Jagdhund sollte besonderes Augenmerk auf die Eingewöhnung und das Kennenlernen mit Kindern gelegt werden, um eine sichere Integration in den Familienalltag zu gewährleisten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.