Rocco – lieb und verspielt

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[Hund: Hütehund Mischling, 4 Monate]

Name: Rocco

  • Rasse: (Hütehund) Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Geburtstag: 02.2025
  • Ungefähre Größe: 40 cm, noch wachsend (wird mittelgroß)
  • Kastriert: nein (zu jung)
  • Katzentest: auf Anfrage
  • Besonderheiten: keine
  • Mittelmeertest: nein (zu jung)
  • Aufenthaltsort: Tierheim ADPCA Zaragoza

Es gibt Hunde, die brauchen eigentlich keinen Text als Begleitung.

Die Bilder sagen schon (fast) alles!

Unser Rocco: Opalschwarzes, halblanges Fell, sehr flauschig, eine große, schwarze Nase, so liebe Augen – ein Hund, den man sofort ins Herz schließt.

Genauso wie sein wolliges Äußeres ist Roccos Charakter: einfach nur lieb.

Damit es so bleibt bzw. dieser wundervolle Welpe sich zu einem sozialen, liebevoll-selbstbewussten, anhänglichen Rüden entwickeln kann, braucht er das entsprechende liebevolle soziale Umfeld einer Familie, eines Paares oder auch einer Einzelperson mit viel Zeit.

Das Tierheim ist nicht der richtige Ort für ihn.

Zudem braucht er als junger Hund passende, verständnisvolle Erziehung und Training.

Eine gewisse Erfahrung seiner/seines neuen Menschen ist dabei natürlich von Vorteil.

Einen oder mehrere freundliche Hunde in seinem zukünftigen Zuhause wird er freudig begrüßen, denn Spielkameraden/innen sind für ihn das Größte!

So besteht sein Tagesablauf momentan auch hauptsächlich aus schlafen, spielen, fressen, schlafen, fressen, spielen, kuscheln mit den Pflegern und seiner Adoptivmama Cuenca.

Das ist auch schon das Stichwort, um etwas über Roccos Lebensgeschichte zu berichten: Rocco war der letzte Welpe eines Wurfs, der bei einem Schäfer geboren wurde.

Die anderen Welpen hatte er bereits verschenkt.

Rocco kam ins Tierheim.

Zusammen mit ihm kam auch eine Hündin namens Cuenca im Tierheim an.

Sie hatte in einer für sie gefährlichen Behausung ganz in der Nähe von Bahnschienen gelebt.

Beide Hunde kannten sich nicht, deshalb kamen sie in separate Zwinger.

Nach einigen Tagen der Beobachtung und damit Rocco nicht so einsam war, startete eine Pflegerin den Versuch Rocco und Cuenca zusammenzubringen.

Es war ein voller Erfolg: Cuenca adoptierte Rocco sofort wie einen eigenen Welpen.

Sie sind seither unzertrennlich.

Da der süße Rocco ein Hütehundmischling ist, wäre er über einen Garten in seinem neuen Heim überglücklich, denn dann hätte er die wichtige Aufgabe, den Garten und die dazugehörigen Zwei- und evtl. Vierbeiner zu behüten.

Mit Rocco wird eine große Freude, viel Spaß und Bewegung in den Alltag seines/seiner Menschen einziehen.

Er wird sicherlich ein wunderbarer, seinem Menschen kaum von der Seite weichender Begleiter.

Wenn Sie nun doch nicht nur Roccos aussagestarken Bilder betrachtet haben, sondern auch den Text gelesen haben und Sie Ihr Herz an diesen Flauschbären bereits verloren haben, dann kontaktieren Sie bitte seine Vermittlerin.

Das ist telefonisch möglich (bitte ggf. die Telefonzeiten berücksichtigen) oder jederzeit per E-Mail mit Angabe Ihrer Telefonnummer.

Jaqueline Schleicher (Sprachen: Deutsch, Englisch)

  • Mobile: 0177 2405638
  • e-Mail: schleicher@tsv-europa.de

Link zur Hauptseite für weitere Fotos und Videos: Tierschutzverein Europa


Welche Hunderasse steckt in Rocco?

Basierend auf der Information aus der Anzeige ist Rocco ein Hütehund-Mischling, der bei einem Schäfer geboren wurde.

Sein schwarzes, halblanges und flauschiges Fell sowie seine Körperstruktur deuten auf einen Border Collie-Anteil von etwa 60% hin.

Die restlichen 40% könnten von einem Flat Coated Retriever oder einem schwarzen Schäferhund stammen, was sich aus der Fellbeschaffenheit und der erwarteten mittelgroßen Endgröße (ca. 40 cm) ableiten lässt.

Seine Herkunft von einem Schäfer und die beschriebenen Hüteinstinkte unterstützen die Einschätzung des hohen Hütehund-Anteils.

Welches Hundefutter benötigt Rocco?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Rocco spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase ausgerichtet ist.

Aufgrund seiner Hütehund-Abstammung und der zu erwartenden mittleren Größe sollte das Futter auf aktive, energiereiche Hunde ausgelegt sein.

🔵 Empfohlene Fütterungsart: 3-4 Mahlzeiten täglich mit Welpenfutter bis zum 12. Monat

🔵 Wichtige Nährwerte: Hoher Proteingehalt (mind. 25%), ausgewogenes Calcium-Phosphor-Verhältnis für gesundes Knochenwachstum

Konkrete Futterempfehlungen für Rocco: 🥩 Wolfsblut Wild Puppy 🥩 Josera Young Star 🥩 Belcando Junior

Da er verspielt und aktiv ist, eignet sich auch die Verwendung von Futter als Trainingsbelohnung während der Erziehung.

Nach dem ersten Lebensjahr sollte auf hochwertiges Erwachsenenfutter für mittelgroße, aktive Hunde umgestellt werden.

Passt Rocco zu mir?

Als junger Hütehund-Mischling braucht Rocco viel Bewegung und eine aktive Familie oder Person mit ausreichend Zeit für Erziehung und Training.

Ein Garten wäre ideal für ihn, da er seinen natürlichen Hütetrieb ausleben und sein Territorium bewachen kann.

Rocco eignet sich besonders gut für ein Zuhause mit anderen freundlichen Hunden, da er sehr verspielt ist und Spielgefährten liebt.

Aufgrund seines Alters und Wesens passt er zu Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm eine liebevolle aber konsequente Erziehung bieten können.

Ein aktiver Lebensstil mit regelmäßigen Spaziergängen, Spiel und Beschäftigung ist für diesen anhänglichen Hund wichtig, der seinen Menschen kaum von der Seite weichen wird.

Ob Rocco sich mit Katzen verträgt, muss noch getestet werden, aber sein freundliches Wesen lässt auf eine gute Verträglichkeit hoffen.

Verträgt sich Rocco mit Katzen und anderen Haustieren?

Ein Katzentest für den 4 Monate jungen Rocco ist auf Anfrage möglich, wurde aber bisher noch nicht durchgeführt.

Mit anderen Hunden versteht sich der verspielte Welpe sehr gut, was er täglich mit seiner Adoptivmama Cuenca im Tierheim zeigt.

Als Hütehundmischling hat Rocco einen natürlichen Hüteinstinkt, der bei der Vergesellschaftung mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.

In seinem zukünftigen Zuhause würde er sich über einen oder mehrere freundliche Hunde als Spielkameraden sehr freuen, da Spielen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehört.

Wie reagiert Rocco mit Kindern?

Da Rocco erst 4 Monate alt ist und sich noch im Tierheim befindet, liegen keine spezifischen Erfahrungen zum Umgang mit Kindern vor.

Als junger, verspielter und liebevoller Hütehund-Welpe braucht er eine verständnisvolle Erziehung und Training in seinem neuen Zuhause.

Roccos freundliches Wesen, seine Verspieltheit und sein anhänglicher Charakter deuten auf ein grundsätzlich soziales Verhalten hin, das mit der richtigen Führung und Erziehung gefördert werden kann.

Er zeigt sich bereits sehr sozial im Umgang mit seiner Adoptivmama Cuenca und anderen Hunden, was auf eine gute Verträglichkeit hinweist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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