Rober1 sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Name: Rober1
Rasse: Mischling
Farbe: Schwarz/Braun
Geschlecht: Rüde
Kastriert: ja
Alter / Geb. Datum: ca. 01.01.2024
Größe / Gewicht: ca. 30 cm / ca. 5,8 kg
Mittelmeertests: negativ
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): ja
Verträglich mit Artgenossen: ja
Verträglich mit Katzen: nein
Geeignet für Kinder: noch unbekannt
Charakter: verträglich, verspielt, gesellig, aktiv
Aufenthaltsort: Pflegestelle 42553 Velbert, vorher Spanien (Por Patas/Pflegestelle)
Schutzgebühr: 450,-
Voraussetzungen zur Adoption:
- Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Rober1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: Selbstauskunft
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Rober1 wurde an einer Tankstelle zurückgelassen, er wartete dort drei Tage bis die Polizei ihn schließlich mitnahm und auf einer Pflegestelle unterbrachte. Wir machen uns ab Ende Januar 2025 auf die Suche nach einem schönen Zuhause für den Rüden.
Er darf im Mai bereits auf eine Pflegestelle in Deutschland reisen, jetzt fehlt nur noch ein Plätzchen-für-immer. Möchten Sie ihm eines anbieten?
Unser Rober1 ist ein verspielter und aktiver junger Hund, der sehr gerne draußen spazieren geht. Er versteht sich sowohl mit den Zwei- als auch Vierbeinern auf der Pflegestelle sehr gut.
Im Auto ist er bereits mitgefahren und auch Hundegeschirr und Leine kennt er. Das Hundeeinmaleins ist ihm aber noch fremd.
Der Rüde versteht sich gut mit Artgenossen und dürfte auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden. Katzen sollten hingegen nicht in seinem neuen Zuhause leben.
Haben Sie ein Körbchen frei für unseren Rober1? Hier geht´s zur Homepage
Welche Hunderasse steckt in Rober1?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rober1 starke Merkmale eines Miniatur Pinschers (ca. 70%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-braunen Färbung, der Körpergröße und den markanten Gesichtszügen.
Die restlichen 30% könnten von einem Chihuahua stammen, worauf die Kopfform und die großen, aufrecht stehenden Ohren hindeuten.
Die kompakte Größe von etwa 30 cm und das Gewicht von 5,8 kg passen ebenfalls zu dieser Rassenkombination.
Es handelt sich hier jedoch nur um eine optische Einschätzung, da keine genetischen Tests in der Anzeige erwähnt werden.
Welches Hundefutter benötigt Rober1?
Aufgrund seines jungen Alters von einem Jahr und seiner kleinen Größe (30 cm, 5,8 kg) benötigt Rober1 ein hochqualitatives Kleinhunde-Futter mit hohem Energiegehalt.
Da er sehr aktiv und verspielt ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, um seinen Energiebedarf zu decken.
Empfohlene Tagesration: 150-180g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, da kleine Hunde häufigere Mahlzeiten bevorzugen.
🥩 Trockenfutter-Empfehlungen für aktive Kleinhunde: – Royal Canin Mini Adult – Hills Science Plan Mini Adult – Wolfsblut Small Breed
🥫 Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect Mini – Rocco Mini
Als Mischlingsrasse mit vermutlich Miniatur Pinscher-Anteilen sollte auf eine getreidefreie oder getreibearme Ernährung geachtet werden, da diese Rassen häufig zu Allergien neigen.
Passt Rober1 zu mir?
Als junger, verspielter und aktiver Mischling passt Rober1 besonders gut zu Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die viel Zeit für Spaziergänge und Aktivitäten im Freien haben.
Der soziale Rüde eignet sich sowohl für Einzelhaltung als auch als Zweithund, da er sich gut mit Artgenossen versteht und sich problemlos in bestehende Hunderudel einfügt.
Ein katzenloses Zuhause ist Voraussetzung, ebenso wie ein ausreichend hoher Gartenzaun, falls ein Garten vorhanden ist.
Da Rober1 noch Grundgehorsam erlernen muss, sollten seine künftigen Halter Geduld für seine Erziehung mitbringen und bereit sein, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen.
Seine aufgeschlossene und gesellige Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Menschen oder Familien, die ihm mit viel Zuwendung bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit helfen möchten.
Verträgt sich Rober1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Rober1 zeigt ein sehr unterschiedliches Verhalten gegenüber verschiedenen Tierarten: Mit anderen Hunden versteht er sich ausgesprochen gut und könnte problemlos zu einem weiteren Hund oder sogar in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Mit Katzen ist Rober1 hingegen nicht verträglich, weshalb in seinem neuen Zuhause keine Katzen leben sollten.
Bezüglich der Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen noch keine Erfahrungswerte vor, da Rober1 bisher nur Kontakt zu Hunden hatte.
In seiner aktuellen Pflegestelle zeigt er sich im Umgang mit den dort lebenden Vierbeinern sehr sozial und gesellig.
Wie reagiert Rober1 mit Kindern?
Zum aktuellen Zeitpunkt ist Rober1s Verträglichkeit mit Kindern noch nicht ausreichend getestet und daher als „noch unbekannt“ eingestuft.
Grundsätzlich zeigt sich Rober1 als verträglicher, verspielter und geselliger Hund, der gut mit den Zweibeinern auf seiner Pflegestelle auskommt.
Da der junge Rüde erst seit kurzem aus Spanien gerettet wurde und das Hundeeinmaleins noch lernen muss, sollte sein Verhalten gegenüber Kindern zunächst sorgfältig beobachtet und eingeschätzt werden.
Seine aktive und verspielte Art könnte zwar grundsätzlich gut zu einem Haushalt mit Kindern passen, jedoch sollte die endgültige Entscheidung erst nach einer Kennenlernphase und Einschätzung durch die Pflegestelle getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.