Richard wann bekommt er seine Chance?

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
Richard – wann bekommt er seine Chance?
- Männlich
- Gechipt, geimpft, entwurmt
- Geboren ca. Juni 2020
- Mischling
- Farbe: schwarz/braun
- Ca. 62 cm groß
- Kastriert: nein, erfolgt vor Ausreise
- Aufenthaltsort: kroatische Pflegestelle
Unser charmanter Rüde Richard wartet schon viel zu lange darauf, endlich entdeckt zu werden.
Nachdem der freundliche Vierbeiner unter traurigen Umständen sein Zuhause und seine Bezugsperson verloren hat, ist er auf der Suche nach einer neuen Familie.
Sein Besitzer musste aus beruflichen Gründen umziehen und Richard musste zurückbleiben.
Derzeit lebt der 4-jährige Rüde in Kroatien auf einer Pflegestelle in der Nähe des Asyls und zeigt sich dort von seiner besten Seite.
Nach einem kurzen Kennenlernen fasst Richard schnell Vertrauen zu den Menschen, die ihm ihre Aufmerksamkeit schenken und zeigt sich offen, freundlich und fröhlich.
Er genießt jede Zuwendung und zeigt sich verträglich mit anderen Hunden.
Mit einer Schulterhöhe von 62 cm bringt Richard nicht nur Größe, sondern auch ein großes Herz mit.
Er wünscht sich so sehr, bald in seinem Für-immer-Zuhause auf dem Sofa zu kuscheln und im Garten herumzutoben.
Wünschen Sie sich einen treuen Begleiter, der Ihnen loyal zur Seite steht?
Dann könnte unser Richard der richtige Vierbeiner für Sie sein!
Möchten Sie gerne mehr über den tollen Rüden erfahren oder haben Sie Fragen zum Adoptionsablauf?
Dann melden Sie sich gerne bei Richards Vermittlerin Susanne.
Kontakt: susanne@lesikamail.de
Stand: JANUAR 2025 SR
Welche Hunderasse steckt in Richard?
Basierend auf den Bildern zeigt Richard starke Merkmale eines Gordon Setters (etwa 70%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-braunen Färbung und dem langen, seidigen Fell.
Die Kopfform und Körpergröße von 62 cm deuten auf eine Beimischung von Hovawart (etwa 30%) hin, was sich auch in seinem freundlichen und aufgeschlossenen Wesen widerspiegelt.
Das wellige, dichte Fell und die markante Färbung sind typisch für diese Rassenkombination, ebenso wie die athletische Statur.
Die Merkmale beider Rassen erklären auch seine beschriebene Verträglichkeit mit anderen Hunden und seine freundliche, offene Art gegenüber Menschen.
Welches Hundefutter benötigt Richard?
Als großer Hund mit 62 cm Schulterhöhe benötigt Richard Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde der Large Breed Kategorie.
Aufgrund der Gordon Setter und Hovawart Mischlingsanteile ist ein proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 24-26% optimal für seine aktive Natur.
Empfohlene Futtermengen für Richards Größe: 🥣 400-450g hochwertiges Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten täglich.
Geeignete Premium-Marken: 🦴 Royal Canin Large Adult, 🦴 Josera Large Breed, 🦴 Bosch Adult Large Breed
Bei der Gordon Setter-Mischung sollte auf eine gute Omega-3 und Omega-6 Fettsäurenversorgung für das Fell geachtet werden.
Zusätzlich empfiehlt sich 🥩 1-2 mal wöchentlich frisches Nassfutter als Ergänzung zum Trockenfutter, z.B. von Rinti oder Rocco.
Da Richard aus einer Pflegestelle kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Richard zu mir?
Richard eignet sich besonders für Menschen, die einen aktiven Lebensstil pflegen und genügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.
Mit seiner freundlichen und aufgeschlossenen Art passt er sowohl in Familien als auch zu Einzelpersonen, die bereits Hundeerfahrung haben.
Ein Haus mit Garten wäre ideal, da der große Rüde mit 62 cm Schulterhöhe ausreichend Platz zum Toben benötigt.
Da er sich verträglich mit anderen Hunden zeigt, ist auch ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund denkbar.
Seine neue Familie sollte bereit sein, ihm nach seinem Verlust Zeit zur Eingewöhnung zu geben und mit viel Zuwendung sein Vertrauen aufzubauen.
Berufstätige sollten bedenken, dass Richard als sozialer Hund nicht zu lange alleine bleiben möchte und regelmäßige Aufmerksamkeit braucht.
Verträgt sich Richard mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Richard sich verträglich mit anderen Hunden zeigt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Pflegestelle vor.
In seiner aktuellen Unterbringung auf der kroatischen Pflegestelle präsentiert er sich generell als offener und freundlicher Rüde, der nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell Vertrauen fasst.
Für genauere Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tierarten sollte man sich direkt an seine Vermittlerin Susanne wenden.
Wie reagiert Richard mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Richards Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Richard sich generell als offen und freundlich nach kurzer Kennenlernphase zeigt, sollte ein Kennenlernen mit der gesamten Familie in Ruhe stattfinden.
Seine freundliche und verträgliche Art sowie die Tatsache, dass er schnell Vertrauen zu Menschen aufbaut, sind grundsätzlich positive Voraussetzungen.
Für eine fundierte Einschätzung seiner Kinderverträglichkeit sollte die Vermittlerin Susanne kontaktiert werden, die möglicherweise weitere Erfahrungswerte von der Pflegestelle hat.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.