Reina – sanft und freundlich – in DE

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Auf Pflegestelle in 12207 Berlin

Reina, Mischlings-Mädchen, geboren am 04.02.2020, hat eine Schulterhöhe von ca. 41 cm und wiegt etwa 15 kg.

Beschreibung:

  • freundlich
  • sanftes Wesen
  • verschmust
  • sehr neugierig
  • verträglich mit anderen Hunden
  • lernwillig

Beschreibung der Pflegestelle:

Reina ist erst kurze Zeit auf ihrer Pflegestelle und zeigt sich hier sehr neugierig und freundlich.

Sie erkundet schnell die neue Umgebung und sucht nach kurzer Eingewöhnungszeit den Kontakt zu uns Menschen – gerne auch inklusive Kuscheleinheiten.

Reina zeigt sich vom Wesen her eher sanft und entspannt.

Sie ist nicht aufdringlich und genießt es auch sehr, in ihrem Körbchen zu liegen.

Hier bei uns läuft sie bereits ohne Probleme Treppen und gemütlich beim Gassi neben einem her.

Komplett geimpft, mehrfach entwurmt, entfloht, gechipt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass.

Wer mag der lieben Maus ein schönes Zuhause geben?

Unsere Hunde werden nur nach vorheriger Platzkontrolle und mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr in die besten Hände vermittelt.

Die Schutzgebühr beträgt 360 EUR zzgl. 170 EUR Transportkostenanteil.

Weitere Bilder und Informationen finden Sie auf unserer Homepage: https://relaunch.tierhilfe-costa-del-almeria.de/

Anfragen und Infos: kontakt@tierhilfe-costa-del-almeria.de oder 0162-7756453 (Kristina Haag).


Welche Hunderasse steckt in Reina?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Reina deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen Fellzeichnung, den aufrecht stehenden Ohren und der mittelgroßen, schlanken Statur.

Die andere Hälfte könnte von einem Spaniel-Mix (ca. 50%) stammen, worauf das weiche, gewellte Fell und die etwas kleinere Größe von 41 cm Schulterhöhe hindeuten.

Das sanfte, freundliche Wesen und die Größe von 15 kg passen zu beiden Rassen-Einflüssen.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, dies ist nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Reina?

Mit einem Gewicht von 15 kg und einer Schulterhöhe von 41 cm ist Reina ein mittelgroßer Hund mit normalem Energiebedarf.

Basierend auf der Australian Shepherd und Spaniel-Mischung empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%.

🥩 Tägliche Futtermenge: etwa 300-350g verteilt auf 2 Mahlzeiten, angepasst an Aktivitätslevel und Alter (5 Jahre).

🌟 Empfohlene Marken: Wolfsblut Wild Pacific (Fisch), Acana Sport & Agility oder Hills Science Plan Medium Adult.

🦮 Aufgrund ihrer sanften und entspannten Art benötigt sie keine speziellen Zusätze für hyperaktive Hunde.

💧 Wichtig ist stets frisches Wasser und die Möglichkeit, die Futterration bei erhöhter Aktivität anzupassen.

🥫 Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter von Rinti oder Animonda gegeben werden.

Passt Reina zu mir?

Reina eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Hund suchen, da sie ein sanftes Wesen hat und nicht aufdringlich ist.

Mit ihrer mittleren Größe von 41 cm Schulterhöhe und 15 kg ist sie ideal für Wohnungen oder Häuser geeignet, zumal sie bereits problemlos Treppen bewältigt.

Durch ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden und ihr freundliches Wesen kann sie auch in Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.

Als neugierige und lernwillige Hündin braucht sie Menschen, die ihr sanft aber konsequent den Weg zeigen und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.

Ihre verschmuste Art und das Bedürfnis nach Kuscheleinheiten machen sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und eine enge Bindung zu ihrem Hund aufbauen möchten.

Verträgt sich Reina mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Beschreibung zeigt sich Reina verträglich mit anderen Hunden und hat ein sanftes, entspanntes Wesen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.

Durch ihr freundliches und nicht aufdringliches Naturell könnte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, dies sollte aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Bei Interesse an einer Adoption mit vorhandenen Haustieren empfiehlt es sich, dies vorab mit der Pflegestelle zu besprechen und gegebenenfalls eine Verträglichkeitsprobe durchzuführen.

Wie reagiert Reina mit Kindern?

In der Beschreibung wird Reina als Hündin mit sanftem Wesen und freundlichem Charakter beschrieben.

Ihr entspanntes und nicht aufdringliches Verhalten sowie ihre soziale Art Menschen gegenüber sind gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Da sie erst seit kurzer Zeit auf ihrer Pflegestelle ist und in der Anzeige keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt werden, sollte ein langsames Kennenlernen erfolgen.

Mit ihrer überschaubaren Größe von 41 cm Schulterhöhe und ihrem Gewicht von 15 kg ist sie auch körperlich gut geeignet für einen Haushalt mit Kindern.

Ihre neugierige und lernwillige Art sowie ihre Vorliebe für Kuscheleinheiten deuten auf ein grundsätzlich familienfreundliches Wesen hin.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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