RAMON-2 jähr.,ruhiger Rüde, 51 cm

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]
Ramon entdeckten wir während unserer Rumänientour im April 2025. Er beobachtete alles ganz ruhig und entspannt, während wir uns in seinem Zwinger die Hunde anschauten.
Als wir uns ihm zuwandten, konnten wir ihn problemlos anfassen und er genoß die Streicheleinheiten. Dafür legte er sich sogar auf den Rücken, um sich das Bäuchlein kraulen zu lassen.
Wer einen ruhigen und angenehmen Rüden sucht, ist bei Ramon genau richtig. Ramon ist verträglich mit den anderen Hunden in seinem Zwinger und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich. Ramon ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen. Für Ramon suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/ramon/
- Geboren ca.: 2022/2023
- Größe ca.: 51 cm
Ramon besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Ramon?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Ramon deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an seiner Kopfform, der schwarz-weißen Färbung und der mittleren Größe von 51cm.
Die etwas kompaktere Statur und das dichtere Fell deuten auf einen Anteil Husky oder nordischen Hund (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem rumänischen Straßenhund stammen, was aufgrund seiner Herkunft wahrscheinlich ist.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, da es sich um einen Mischling aus Rumänien handelt.
Welches Hundefutter benötigt Ramon?
Als junger, 2-jähriger Hund mit mittelgroßer Statur (51cm) benötigt Ramon eine ausgewogene Ernährung für ausgewachsene Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Aufgrund seiner vermuteten Border Collie und Husky Anteile sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) aufweisen, um seinem potenziell aktiven Naturell gerecht zu werden.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Acana Classic Prairie Poultry
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – animonda GranCarno Original Adult
Da Ramon aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Als Grundration werden täglich etwa 400-500g Nassfutter oder 300-350g Trockenfutter empfohlen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Passt Ramon zu mir?
Ramon ist ein ruhiger und entspannter Mischlingshund, der sich besonders für ein ausgeglichenes Zuhause eignet.
Als sozialverträglicher Hund kann er sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Aufgrund seines sanften Wesens passt er zu Familien mit Kindern ab 7 Jahren sowie zu Einzelpersonen oder Paaren über 30 Jahre.
Zukünftige Halter sollten entweder Hundeerfahrung mitbringen oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen.
Das neue Zuhause sollte ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und Strukturen für eine artgerechte Haltung bieten.
Mit seiner mittleren Größe von 51 cm eignet sich Ramon sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, solange genügend Auslauf gewährleistet ist.
Seine zurückhaltende und verschmuste Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen unkomplizierten und anhänglichen Hund suchen.
Verträgt sich Ramon mit Katzen und anderen Haustieren?
Ramon zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden in seinem Zwinger und könnte daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Da Ramon bisher nur in einem Zwinger mit anderen Hunden lebte, liegen keine Erfahrungswerte über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.
Als ruhiger und entspannter Rüde, der sich Menschen gegenüber sehr sanftmütig verhält, könnte er möglicherweise nach einer vorsichtigen Gewöhnungsphase auch mit anderen Haustieren zurechtkommen.
Um sein Verhalten gegenüber anderen Tierarten besser einschätzen zu können, wäre ein Pflegeplatz in NRW hilfreich, wo weitere Beobachtungen gemacht werden könnten.
Wie reagiert Ramon mit Kindern?
Ramon kann in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf einen grundsätzlich kinderfreundlichen Charakter hindeutet.
Seine ruhige und entspannte Art, die er bereits im Zwinger zeigte, sowie seine Freude an sanften Streicheleinheiten lassen auf einen ausgeglichenen Hund schließen.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit Ramon und Kindern wird ein verantwortungsvolles Zuhause mit klaren Strukturen vorausgesetzt.
Da Ramon erst kürzlich entdeckt wurde und sich noch in Rumänien befindet, können weitere spezifische Erfahrungen im Umgang mit Kindern erst nach seiner Ausreise gesammelt werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.