RAMBO – menschenbezogen, verträglich

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 6 Monate]

Rambo und seine Geschwister leben zur Zeit in einem privaten Shelter in Rumänien.

Eine Schwester hat bereits ein Zuhause gefunden.

Rambo ist altersgerecht verspielt, sehr lieb und verträglich, ebenso menschenbezogen.

Natürlich muss er das komplette Hunde 1×1 noch erlernen.

Wir wünschen uns für ihn eine Familie, die ihm die Zeit zum Ankommen gibt und alles weitere mit ihm erarbeitet.

Gern mit Ersthund, aber kein Muss!

Bei Interesse schicken wir nach Möglichkeit weitere Bilder/Videos zu.

  • WICHTIG, WICHTIG, WICHTIG! Anfragen über verlinkte Portale (also NICHT TIERVERMITTLUNG.de) werden nicht weiter geleitet.
  • Dann bitte eine Anfrage über die mail schicken (protectanimalsinneed@gmail.com)

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Adoption: RAMBO wird über die Tierschutz-Organisation -PAN-Protect animals in need e.V.- mit Schutzvertrag, Schutzgebühr von 450,- (inkl. Transport) und nach positiver Vorkontrolle vermittelt.

Unsere Tiere werden vom Traces-Transport deutschlandweit gebracht !!!

  • Unsere Hunde sind: geimpft, gechipt, entwurmt und mit EU-Pass ausgestattet.

Anfragen, Informationen und noch viel mehr, bitte über das Kontaktformular oder einfach eine Mail an: protectanimalsinneed@gmail.com

BITTE TELEFON-NUMMER ANGEBEN ! (Vermittlung nur nach Deutschland)

www.pan-ev.com

Weitere Vermittlungstiere findet man auf der PAN – Körbchenseite: https://www.facebook.com/panvermittlung/photos_albums


Welche Hunderasse steckt in Rambo?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rambo deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (etwa 40%).

Die längliche Schnauze und die Ohrenform deuten auf einen Anteil Windhund hin (ca. 30%).

Die graubraune Färbung und der schlanke Körperbau lassen auch auf einen Anteil eines osteuropäischen Straßenhundes schließen (etwa 30%).

Da Rambo aus einem rumänischen Shelter kommt und erst 6 Monate alt ist, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig und diese Einschätzung basiert nur auf seinem äußeren Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Rambo?

Als 6 Monate alter Welpe benötigt Rambo spezielles Welpenfutter, das auf sein Wachstum und seine Entwicklung abgestimmt ist.

Aufgrund seiner vermuteten Rassenanteile (Schäferhund-Windhund-Mix) und seiner aktiven Natur sollte das Futter einen hohen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🐾 Empfohlene Futterart: Trockenfutter für Welpen großer Rassen (Large Breed Puppy), da sein Wachstum kontrolliert erfolgen sollte.

🏷️ Geeignete Marken: Royal Canin Maxi Puppy, Josera YoungStar oder Bosch High Premium Concept Junior.

🔄 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

⚠️ Da er aus einem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Passt Rambo zu mir?

Als junger, verspielter Mischling eignet sich Rambo besonders gut für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Geduld für seine Grunderziehung mitbringen.

Seine menschenbezogene und verträgliche Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Haushalte mit oder ohne andere Hunde.

Da er noch ein Welpe ist und das Hunde-Einmaleins erst lernen muss, sollten seine künftigen Besitzer Erfahrung in der Hundeerziehung haben und ausreichend Zeit für Training und Sozialisierung einplanen.

Ein strukturierter Alltag mit regelmäßigen Trainingseinheiten und genügend Bewegung wird Rambo helfen, sich zu einem ausgeglichenen Begleithund zu entwickeln.

Wichtig ist eine geduldige Eingewöhnungsphase, da Rambo aus einem Shelter in Rumänien kommt und sich erst an sein neues Umfeld gewöhnen muss.

Verträgt sich Rambo mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Rambo sich aktuell in einem Shelter in Rumänien befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Katzen vor.

Aus der Anzeige geht jedoch hervor, dass er generell sehr verträglich ist und sich gut mit anderen Hunden versteht, was auf ein ausgeglichenes Sozialverhalten hindeutet.

Ein Ersthund in der neuen Familie wäre für Rambo kein Problem, ist aber keine Voraussetzung für seine Vermittlung.

Aufgrund seines jungen Alters von 6 Monaten und seiner verspielten, lernwilligen Art besteht eine gute Chance, dass er durch eine behutsame Gewöhnung auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen kann.

Wie reagiert Rambo mit Kindern?

In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Rambos Verhalten mit Kindern genannt.

Es wird nur erwähnt, dass der 6 Monate alte Mischling generell sehr menschenbezogen und verträglich ist.

Da Rambo noch jung ist und das komplette Hunde 1×1 erst erlernen muss, sollte seine Erziehung und Sozialisierung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit der Organisation PAN weitere Details zu Rambos Verhalten erfragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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