Pride ist intelligent und freundlich

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[Hund: Deutscher Schäferhund, 2 Jahre]

Der junge Deutsche Schäferhund „Pride“ ist eine charismatische Schönheit, er strahlt Selbstbewusstsein aus, ist intelligent und freundlich.

Wir konnten ihn aus der Perrera Resurja Linares abholen, was für ihn eine Lebensversicherung war, denn die Perrera war übervoll.

Pride hat ein ausgeglichenes Temperament und einen guten Charakter. Er verträgt sich gut mit Mensch und Hunden.

Pride passt gut zu Menschen, die sich gerne in der Natur aufhalten, durch Wald und Wiesen streifen.

Möchten Sie Pride ein fürsorgliches Zuhause geben, dann schicken Sie gerne Ihre ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@treue-hundeseelen.de.

Pride ist ca. 63cm groß.


Passt Pride zu mir?

Als Deutscher Schäferhund benötigt Pride ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Aktivitäten in der Natur haben.

Seine Intelligenz und Lernfreude machen ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die bereit sind, sich mit Kopfarbeit und Training zu beschäftigen.

Durch sein ausgeglichenes Temperament und seine Verträglichkeit mit Menschen und anderen Hunden eignet er sich auch für Familien oder Mehrhundehaushalte.

Mit seiner stattlichen Größe von 63cm braucht Pride ausreichend Platz im Haus und Garten, um sich wohlzufühlen.

Als charakterstarker und selbstbewusster Hund sucht Pride Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm mit liebevoller Konsequenz Orientierung geben können.

Verträgt sich Pride mit Katzen und anderen Haustieren?

Pride zeigt ein ausgeglichenes Temperament und versteht sich nachweislich gut mit anderen Hunden.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus seiner Zeit in der Perrera Resurja Linares keine gesicherten Informationen vor.

Als Deutscher Schäferhund besitzt Pride einen natürlichen Jagd- und Hütetrieb, weshalb eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere empfehlenswert wäre.

Um Stress und potenzielle Konflikte zu vermeiden, sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren stets unter kontrollierten Bedingungen und professioneller Anleitung stattfinden.

Wie reagiert Pride mit Kindern?

Pride zeigt mit seinem ausgeglichenen Temperament und guten Charakter grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Menschen.

Da in der Beschreibung keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern dokumentiert sind, sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Seine freundliche und intelligente Art sowie seine Verträglichkeit mit Menschen sind gute Grundlagen für eine mögliche Familienhaltung.

Als Deutscher Schäferhund bringt Pride rassetypisch gute Eigenschaften wie Lernfähigkeit und Familientreue mit, dennoch sollte der Erstkontakt mit Kindern langsam aufgebaut werden.





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Aiko auf Pflegestelle
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Aiko auf Pflegestelle

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Darlos – Pflegestelle oder Zuhause gesuc
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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MIX, 3 Jahre] Biscotti und seine Schwester Croissant kamen aus dem staatlichen Tierheim zu uns. Zu ihrer Vorgeschichte ist leider kaum etwas bekannt. Gleich bei ihrer Ankunft auf der Pfötchenfarm bezauberten sie alle Freiwilligen mit ihrer liebenswerten Art. Name: Biscotti (männlich) Geschätztes Geburtsdatum: Januar 20022 Größe (ca.): 44cm Aufenthaltsort: Pfötchenfarm, Portugal Im Tierheim seit: März 2025 Croissant und Biscotti sind sehr aufgeschlossen und verschmust. Sie folgen uns überall hin, sind unsere stillen Schatten, ohne dabei aufdringlich zu sein. Ständig hoffen sie, dass wir innehalten und sie streicheln, denn das lieben sie über alles….

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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