Porto wartet auf das große Glück

[Hund: Mischling, 10 Monate]
Porto wartet auf das große Glück
- männlich
- gechipt, geimpft, entwurmt
- geboren ca. Juni 2024
- Mischling
- Cremefarben / goldbraun
- ca. 55 cm
- Kastriert: nein – zu jung
- Aufenthaltsort: Asyl Spas in Varazdin (Kroatien)
Unser zauberhafter Bub Porto ist ein fröhliches und aufgeschlossenes Kerlchen.
Seine Schwester Nairobi hat bereits das große Los einer eigenen, echten Familie gezogen.
Porto wartet nun ebenso sehnlichst darauf, die Welt außerhalb des Asyls gemeinsam mit seiner ganz eigenen Familie zu entdecken und kennenlernen zu dürfen.
Porto genießt jede Aufmerksamkeit, die er von dem Team vor Ort erhalten kann.
Leider sind diese wenigen Minuten am Tag absolut nicht ausreichend für unser junges Fellnäschen, um ein glückliches, erfülltes Hundeleben führen zu können.
Mit seinen Artgenossen zeigt sich Porto verträglich und verspielt.
Porto kam als kleiner Welpe mit einem angebrochenen Unterschenkel ins Asyl.
Dieser wurde zum damaligen Zeitpunkt umgehend ärztlich behandelt und operiert, so dass Portos Beinchen vollständig genesen und er nun bereit für die große, weite Welt ist.
Er möchte endlich Geborgenheit, Liebe und Zuwendung einer Familie erfahren.
Porto ist ein junger Hund, der in seinem kurzen Leben noch nicht viele Erfahrungen machen durfte.
Wir können uns gut vorstellen, dass er sein Für-immer-Zuhause sowohl bei Singles, Paaren oder Familien finden kann.
Wenn Sie sich in unseren, süßen Porto verliebt haben und ihm gerne die Ausreise aus dem Asyl ermöglichen möchten, melden Sie sich gerne bei seiner Vermittlerin Teresa Hofmann unter:
- Kontakt: teresa@lesikamail.de
- Stand: Feb 2025
TH
Welche Hunderassen stecken in Porto?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Porto deutliche Merkmale eines Malinois-Mischlings (etwa 50%), was sich in seiner Körperform, Größe (55 cm) und der charakteristischen cremefarbenen/goldbraunen Färbung widerspiegelt.
Die Kopfform und die etwas kürzere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Schäferhund (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in seiner athletischen Statur und dem aufmerksamen Wesen zeigt.
Dies ist eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, da bei einem Mischling aus dem Tierschutz die genaue Rassebestimmung ohne DNA-Test nicht möglich ist.
Welches Hundefutter benötigt Porto?
Als junger, aktiver Hund von 10 Monaten mit einer geschätzten Größe von 55 cm benötigt Porto hochwertiges Welpenfutter bis zum Ende seines ersten Lebensjahres.
Aufgrund seiner Malinois- und Schäferhund-Anteile ist ein proteinreiches Futter (mindestens 26% Protein) wichtig für seine Muskelentwicklung und den noch andauernden Wachstumsprozess.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Junghunde wie „Royal Canin Junior Large Dog“ oder „Josera Young Star“.
🦴 Nach dem ersten Lebensjahr sollte auf hochwertiges Adult-Futter für aktive Hunde umgestellt werden, wie „Wolfsblut Wide Plain“ oder „Acana Sport & Agility“.
Da Porto aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Porto zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Mischling eignet sich Porto besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für seine weitere Entwicklung mitbringen.
Da er bisher hauptsächlich das Asylleben kennt, braucht er Menschen, die ihm mit Verständnis die Welt außerhalb zeigen und seine Grunderziehung übernehmen.
Seine verspielte und verträgliche Art mit Artgenossen macht ihn zum idealen Kandidaten für Haushalte mit vorhandenen Hunden oder regelmäßigen Hundekontakten.
Durch seine aufgeschlossene Persönlichkeit und Anpassungsfähigkeit eignet sich Porto sowohl für Singles und Paare als auch für Familien, solange diese ihm ausreichend Zuwendung und Beschäftigung bieten können.
Seine überschaubare Größe von 55 cm macht ihn auch für Wohnungen geeignet, wichtig ist jedoch der Zugang zu ausreichend Auslauf und Aktivitäten für einen jungen, bewegungsfreudigen Hund.
Verträgt sich Porto mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Porto sich mit seinen Artgenossen verträglich und verspielt zeigt.
Da Porto als junger Hund von 10 Monaten bisher im Asyl lebte, liegen keine konkreten Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Aufgrund seines noch jungen Alters und seiner aufgeschlossenen, freundlichen Art besteht gutes Potenzial für eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit der Vermittlerin Teresa Hofmann besprechen, um die individuellen Möglichkeiten zu evaluieren.
Wie reagiert Porto mit Kindern?
Da Porto bisher im Asyl Spas in Varazdin lebt, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als fröhlicher und aufgeschlossener 10 Monate alter Hund zeigt er sich generell sehr sozial und verspielt mit seinen Artgenossen.
Die Vermittler können sich aufgrund seines freundlichen Wesens gut vorstellen, dass Porto sowohl bei Singles und Paaren als auch bei Familien ein passendes Zuhause finden kann.
Da Porto in seinem jungen Leben noch nicht viele Erfahrungen sammeln konnte, wird er wie jeder Junghund eine liebevolle Eingewöhnung und geduldige Führung im Umgang mit seiner neuen Familie benötigen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.