Pimenta sucht aktive humorvolle Familie

[Hund: Terrier, 2 Jahre]
Geschichte: Pimenta wurde mit einem abgerissenen Strick um den Hals vor dem Tierheim bei APAC gefunden. Er wurde von niemanden vermisst und teilt sich jetzt die Box zusammen mit den etwa gleich alten Hündinnen Mel, Bella und Mimosa.
Pimenta ist ein sehr freundlicher und aufgeschlossener Junghund, der alles tut, um aufzufallen und zu gefallen. Er liebt jede Form der Aufmerksamkeit und ist auch für alles zu begeistern.
Hauptsache dabei und da wo was los ist. Er hat viel Nachholbedarf und auch viel Energie.
Aktuell lebt er glücklich mit seinen drei Hündinnen, und sie spielen und toben zusammen. Er zeigt sich insgesamt sehr sozial anderen Hunden gegenüber und geht offen auf alles zu.
Er freut sich, wenn er spazieren gehen darf und jemand Zeit hat um sich mit ihm zu beschäftigen, aber er liebt es auch mit den anderen Hunden im Auslauf spielen.
Wieder ein kleiner Rohdiamant der erst noch geschliffen werden muss, aber er bringt dafür tolle Voraussetzungen mit. Er könnte bestimmt als Einzelprinz leben, aber vermutlich noch lieber als Zeithund bei einem gut sozialisierten und erzogenen Ersthund.
- Kinder sind sicherlich kein Problem, sollten aber schon älter sein.
- Katzen, wenn sie hundeerfahren sind und nicht wegrennen, sollten auch möglich sein.
Aufgrund seiner sehr einsamen Vergangenheit muss er das stundenweise alleine bleiben können langsam lernen.
Wir wünschen uns für diesen fröhlichen Junghund eine humorvolle und aktive Familie, der bewusst ist, dass Pimenta noch viel lernen muss um ein alltagstauglicher Hund zu werden. Er wird aber viel Witz, Intelligenz und Gutmütigkeit mitbringen, um all das, was verlangt wird, richtigzumachen.
Wir sind uns sicher, er wird schnell im Herzen und auf dem Sofa seiner Familie ankommen.
Als echter Naturbursche bevorzugt er eher ein Zuhause im ländlichen Bereich und einen eigenen Garten fände er bestimmt auch ganz toll.
Welche Hunderasse steckt in Pimenta?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Pimenta deutliche Merkmale eines Patterdale Terriers (etwa 60%), erkennbar an der schwarzen Fellfarbe, der Körpergröße und der typischen Terrier-Statur.
Die restlichen 40% könnten von einem Jagdterrier-Mix stammen, worauf die längere Behaarung und die athletische Körperform hindeuten.
Der aktive, freundliche und aufgeschlossene Charakter sowie die hohe Energie sind typische Terrier-Eigenschaften, die diese Einschätzung unterstützen.
Seine Größe, das schwarze, raue Fell und die sportliche Figur sind klassische Merkmale dieser Terrierarten.
Die Beschreibung als „Naturbursche“ und die Vorliebe für Aktivität passen ebenfalls perfekt zum Terrier-Typus.
Welches Hundefutter benötigt Pimenta?
Als junger, energiegeladener Terrier-Mix benötigt Pimenta hochwertiges Protein für seine Muskulatur und ausreichend Energie für seine aktive Lebensweise.
Aufgrund seines Alters von 2 Jahren und seiner mittleren Größe als Terrier ist ein Adult-Hundefutter für mittelgroße, aktive Hunde optimal.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von mindestens 26% und ein moderater Fettgehalt von 12-15%, um seinen hohen Energiebedarf zu decken.
🦮 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original – diese Sorten sind speziell auf aktive Hunde ausgerichtet.
🥄 Die Tagesmenge sollte aufgrund seiner hohen Aktivität auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Energieversorgung zu gewährleisten.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser, besonders bei seinem aktiven Lebensstil und dem vielen Spielen mit anderen Hunden.
🦴 Als Ergänzung eignen sich Zahnpflege-Snacks, da Terrier oft zu Zahnstein neigen. Empfehlenswert sind Dentalsnacks von Whimzees oder Dental Sticks von 8in1.
Passt Pimenta zu mir?
Als aktiver und verspielter Terrier braucht Pimenta eine Familie, die viel Zeit für Bewegung, Training und gemeinsame Aktivitäten mitbringt.
Ein Zuhause im ländlichen Bereich mit Garten wäre ideal für den naturverbundenen Junghund, der noch viel Energie und Nachholbedarf hat.
Die neue Familie sollte Hundeerfahrung und Geduld für die Erziehung mitbringen, da Pimenta noch grundlegende Alltagsfertigkeiten wie das Alleinebleiben lernen muss.
Er eignet sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern und kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund zu einem gut sozialisierten Ersthund gehalten werden.
Seine neue Familie sollte humorvoll und aufgeschlossen sein und ihm die Aufmerksamkeit und Zuneigung geben können, die er sucht und genießt.
Auch ein Leben mit hundeerfahrenen Katzen ist möglich, wichtig ist vor allem eine aktive Lebensweise mit vielen gemeinsamen Unternehmungen.
Verträgt sich Pimenta mit Katzen und anderen Haustieren?
Pimenta zeigt sich grundsätzlich sehr sozial und aufgeschlossen gegenüber anderen Tieren, was sich besonders in seinem harmonischen Zusammenleben mit drei Hündinnen in seiner aktuellen Box zeigt.
Mit hundeerfahrenen Katzen, die nicht vor ihm weglaufen, kann Pimenta nach Einschätzung des Tierheims gut zurechtkommen.
Im Umgang mit anderen Hunden erweist er sich als sehr verträglich und offen, weshalb er sich besonders gut als Zweithund bei einem gut sozialisierten und erzogenen Ersthund eignen würde.
Seine spielfreudige und energiegeladene Art lebt er aktuell beim Toben mit seinen Boxengenossinnen aus, was seine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Artgenossen unterstreicht.
Wie reagiert Pimenta mit Kindern?
Pimenta zeigt grundsätzlich eine positive Einstellung gegenüber Kindern, allerdings wird empfohlen, dass diese bereits älter sein sollten.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art sowie seine Begeisterungsfähigkeit für neue Situationen sind gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.
Da Pimenta noch viel Energie hat und Nachholbedarf beim Training zeigt, ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt bereits ein gewisses Verständnis für den Umgang mit Hunden mitbringen.
Seine gutmütige Natur und soziale Einstellung sind positive Eigenschaften für das Zusammenleben mit Kindern in einer aktiven Familie.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.