Pille wartet auf eine eigene Familie

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 2 Monate]

Hi, zukünftige Besitzer – Ich bin Pille!

Gemeinsam mit meinen Geschwistern Patko und Pala (auch hier auf der Homepage) möchte ich die Welt entdecken. Wir sind ein quirliges Trio und suchen – selbstverständlich getrennt voneinander – liebevolle Familien.

Ich bin Pille: aktiv, lernwillig, zutraulich, verspielt, freundlich.

Mein Steckbrief:

  • Pille
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich
  • Geburtsdatum: 01.10.2024
  • Größe: voraussichtlich klein bleibend
  • Vermittler/in: Andrea Engels
  • Geeignet für: engagierte Anfänger, aktive Rentner, Familien mit Kindern
  • Suchend seit: 10.12.2024
  • Ort: Pflegestelle in Ungarn
  • Verträglich mit: Hunden

Meine Herkunft:

Die drei niedlichen Welpen kamen zusammen mit ihrer Mutter Pihe (auch in der Vermittlung) in die Station. Die kleine Familie war an der Straße ausgesetzt worden.

Bei Dunkelheit und bitterer Kälte wurden die kleine zarte Mama und ihr drei kleinen Bärchen eingesammelt und durch die Stationsleiterin Edit in Obhut genommen.

Über Mich:

Pille ist ein typischer Welpe. Völlig unbedarft und mit viel Energie freuen sich Welpen über jede Aufmerksamkeit und Abwechslung.

Sie sind zauberhafte, verspielte, freundliche und neugierige Wesen. Natürlich muss ein Welpe noch einiges lernen und benötigt altersgerechte Unterstützung.

Die Welpen aus diesem Wurf sind Mischlinge unbekannter Rassegene. Mit Pille adoptieren Sie ein Überraschungspaket, welches aber ausgehend von der Statur der Mutter vermutlich eher klein bleibend ist.

Wo ich gerne leben möchte:

Für Pille suchen wir Menschen, denen bewusst ist, dass ein Welpe viel Zeit, Geduld und Übung braucht, um sich zu einem vorbildlichen Begleiter zu entwickeln.

Gemeinsame Spieleinheiten und Unternehmungen, bei denen die große, weite Welt erkundet werden darf, der Besuch einer Hundeschule – solche Aktivitäten sind die Voraussetzung für die Erziehung eines jungen Hundes.



Vielleicht bist du der Mensch, bei dem Pille glücklich werden kann?

Aktuelles über mich:

Pille und ihre Geschwister werden auf einer Pflegestelle in Ungarn gut versorgt.

  • https://youtube.com/shorts/3MwlN82JML0?si=ftGgQN9Zvyb8jc0j
  • https://youtube.com/shorts/16jJ6t2R_6c?si=ON-MNbRORcQ_Bmj4
  • https://youtube.com/shorts/T5l6-I5I-g4?si=85mfGnSDJAGgWxyo

Hinweis:

Angaben zu Rassen sind immer nur Vermutungen, auf die wir keine Garantie geben können. Unsere Vermittler*innen stehen Ihnen bei Fragen zum Hund oder zur Rasse gerne zur Verfügung.

Alle unsere Hunde werden mit §11 Erlaubnis vermittelt und über Traces transportiert. Sie sind geimpft, gechipt, besitzen einen EU-Reisepass und werden mit Sicherheitsgeschirr vermittelt.

Abhängig vom Vermittlungsalter, werden alle unsere Hunde grundsätzlich kastriert. Für Hunde älter als 6 Monate führen wir ein Blutbild auf Reisekrankheiten in einem deutschen Labor durch, da diese erst nach 6 Monaten im Blut nachweisbar sind.

Bei jüngeren Hunden übernehmen wir die Kosten für die Laborauswertung, sobald sie alt genug sind. Ob frecher Welpe oder schüchterner Angsthund – alle unsere Hunde haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und besitzen eine einzigartige Persönlichkeit.

Unsere sorgfältigen Einschätzungen basieren auf regelmäßigen Besuchen (1-2 Mal pro Monat) und enger Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort in Ungarn.

Dadurch können wir in der Regel eine gute Einschätzung über das Verhalten und die Bedürfnisse der Hunde abgeben. Dennoch können unerwartete Reaktionen in neuen Situationen nie vollständig ausgeschlossen werden.

Wie gut sich ein Hund in seinem neuen Zuhause einlebt, hängt auch stark vom eigenen Handling und der Eingewöhnungszeit ab. Wir beraten Sie sehr gerne in der Vermittlung und wünschen uns vor allem eins: Dass Sie und Ihr Schützling glücklich werden.

Mehr Infos über uns: www.tierrettung-ausland.de

Zum Vermittlungsablauf: vermittlungsablauf

Unser Selbstauskunftsbogen: selbstauskunft





Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

Weitere Hunde in Not

Ähnliche Beiträge