PEPPA – 38 cm, sozial, offen, freundlich

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Hallo, ich bin Peppa, eine junge Mischlingshündin, geboren im Juni 2024.
Im Moment lebe ich auf einer Pflegestelle, doch mein Leben spielt sich fast ausschließlich draußen im Garten ab.
Dort lebt ein Teil der Pflegehunde, so wie ich in Sicherheit, aber eben doch ohne die Nähe und Geborgenheit, nach der ich mich so sehr sehne.
Ich bin freundlich, offen und sehr sozial.
Menschen liebe ich von ganzem Herzen und komme auch mit anderen Hunden bestens zurecht.
Meine Pflegemama Roxana kümmert sich liebevoll um uns alle, aber bei so vielen Tieren bleibt kaum Zeit für das, was ich mir am meisten wünsche: Nähe, Streicheln, Kuscheln und ein echtes Zuhause.
Ich bin eine hübsche, wuschelige Hündin mit schwarz-weißem Fell und unglaublich lieben Augen die verraten sofort, wie sehr ich mich nach Zuneigung und einer eigenen Familie sehne.
Auch mit Kindern komme ich gut zurecht, wenn sie liebevoll mit mir umgehen.
Ich bin noch jung, neugierig und bereit, das Leben an der Seite meiner Menschen kennenzulernen aber dafür brauche ich endlich ein richtiges Zuhause.
Einen Platz, an dem ich dazugehören darf, geliebt werde und nicht länger draußen im Garten leben muss.
‼️Interessiert an Peppa? ❤️‼️
- Videos, Fotos und weitere Informationen zu der süßen Fellnase findest du unter: https://labusfamily.de/zuhause-gesucht/hunde/peppa-2
- Schutzgebühr: 460
- ‼️Bitte melde dich per Kontaktformular, per E-Mail oder direkt über die Homepage.
- Fülle die Selbstauskunft aus, wir werden uns mit dir in Verbindung setzen‼️
Per E-Mail sind wir auch erreichbar unter: info@labusfamily.de
Hinweis: Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle, mit Schutzvertrag, EU-Impfpass, Traces als Nachweis der legalen Einreise, geimpft, gechippt, entwurmt und entfloht.
Welche Hunderasse steckt in Peppa?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Peppa deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und der schwarz-weißen Zeichnung.
Die längere, weiche Fellstruktur und die freundliche Gesichtsform deuten auf einen Parson Russell Terrier (ca. 30%) hin.
Die weiße Grundfarbe und das flauschige Fell lassen auch einen Anteil eines kleinen Spitz-Typs (etwa 30%) vermuten.
Mit einer Schulterhöhe von 38 cm liegt sie im mittleren Größenbereich dieser vermuteten Rassenanteile.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei Mischlingen ohne DNA-Test jedoch nicht möglich – dies ist lediglich eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Peppa?
Da Peppa ein junger, aktiver Hund mit 38 cm Schulterhöhe ist, benötigt sie hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund ihrer Terrier-Anteile ist ein proteinreiches Futter mit 25-30% Proteingehalt empfehlenswert, das ihre Energie und Vitalität unterstützt.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Sport & Agility oder Orijen Original
🥗 Die Portion sollte auf 2-3 Mahlzeiten täglich verteilt werden, da sie noch im Wachstum ist.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
🦴 Snacks und Kauartikel sollten maximal 10% der täglichen Futterration ausmachen, um Übergewicht zu vermeiden.
Als Alternative oder Ergänzung eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, das den natürlichen Feuchtigkeitsbedarf deckt.
Passt Peppa zu mir?
Als freundliche und soziale Mischlingshündin eignet sich Peppa besonders für Menschen, die viel Zeit für Zuneigung und gemeinsame Aktivitäten haben.
Ihre offene Art und Verträglichkeit mit anderen Hunden macht sie zum idealen Familienhund, auch in Haushalten mit liebevollen Kindern.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 38 cm ist sie sowohl für Wohnungen als auch Häuser mit Garten geeignet, solange sie ausreichend Bewegung und vor allem Familienanschluss bekommt.
Als junger Hund braucht Peppa Menschen, die ihr mit Geduld die grundlegende Erziehung beibringen und ihr ein Leben im Haus ermöglichen.
Für Peppa wäre ein Zuhause optimal, wo sie nicht überwiegend im Garten leben muss, sondern als vollwertiges Familienmitglied integriert wird und die ersehnte Nähe und Geborgenheit erhält.
Verträgt sich Peppa mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Peppas Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Was wir wissen: Peppa lebt derzeit mit anderen Hunden auf einer Pflegestelle zusammen und zeigt sich dort sehr sozial und verträglich.
Für eine genaue Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sollten interessierte Adoptanten direkt bei der Pflegestelle nachfragen.
Es ist positiv zu vermerken, dass Peppa als freundlich, offen und sehr sozial beschrieben wird, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren sind.
Wie reagiert Peppa mit Kindern?
Peppa zeigt sich gegenüber Kindern aufgeschlossen und verträglich, vorausgesetzt sie wird von ihnen respektvoll und liebevoll behandelt.
Als junger, sozialer und freundlicher Hund bringt sie beste Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Ihre offene und menschenbezogene Art sowie ihr Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung machen sie zu einem potenziell guten Familienhund.
Da sie noch jung und neugierig ist, kann sie gemeinsam mit den Kindern lernen und wachsen, braucht aber wie alle Hunde klare Regeln im Umgang.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.