Papi sicht seine Familie

[Hund: Husky Mix, 9 Jahre]
Papi unkomplizierter Rüde sucht seine Familie
Name: Papi
Rasse: Mix mit Husky/Malamute Einschlag
Geboren: 19.10.2015
Größe: ca. 65 cm
Papi wurde von einer sehr berühmten Frau in Madrid von einem Obdachlosen gerettet. Als Papi bei Montse ankam, war er völlig out of control er war überhaupt nicht sozialisiert und Menschen fand er auch schrecklich.
Dank der grossartigen und einfühlsamen Arbeit von Montse ist das alles heute überhaupt gar kein Problem mehr. Er liebt die Ruhe und das Sofa, ist völlig unkompliziert und braucht nicht zwingend Kontakt mit anderen Hunden.
Er ist sich selbst mit seinen Menschen genug und hat sie gerne für sich alleine. Ein völlig unabhängiger Rüde, der nur noch seinen Für-Immer-Menschen sucht.
Gern vermitteln wir Papi in eine Familie mit Hundeerfahrung. Wenn er sich erschrickt dann kann es sein, dass er anfängt zu bellen, nicht bösartig, er beruhigt sich auch schnell wieder.
Gut wäre, wenn er einen ruhigen Platz im Haus hat, an dem nicht alle Nase lang jemand vorbei latscht. Papi kommt kastriert, gechipt und geimpft in seine neue Familie.
Wer mag ihm noch seinen finalen Platz im Leben geben?
Update 11/2024: Papi passt auf dich auf, hat er dich einmal in sein Herz geschlossen weicht er dir nicht von der Seite. Dabei wirkt er nicht aufdringlich, vermittelt dir Sicherheit und holt sich sanft seine Streicheleinheiten.
Er ist schlau, zeigt sich in einer sanften und dennoch präsenten Körperhaltung. Liebt den Kontakt zum Menschen, aber auch im Kontakt zum Rudel zeigt er sich mit einer guten Kommunikation.
Zum Spielen fordert er nicht auf, fordert der Mensch ihn jedoch auf, ist die Freude groß. Er versteht sich zu kommunizieren, macht es dem Menschen sehr einfach ihn zu verstehen.
Ist für Aktivitäten offen und dennoch sehr genügsam.
- Schutzgebühr: 450 Euro
Welche Hunderasse steckt in Papi?
Laut Anzeige ist Papi ein Mix mit Husky/Malamute Einschlag.
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Größe von 65cm schätze ich den Husky-Anteil auf etwa 40% und den Malamute-Anteil auf etwa 35%.
Die restlichen 25% könnten von anderen Rassen stammen, was sich in seiner besonderen Färbung und Körperform zeigt.
Die typischen nordischen Merkmale wie das dichte Fell und die aufrechte Körperhaltung sind deutlich erkennbar, werden aber durch andere Rasseeinflüsse modifiziert.
Seine Fellzeichnung in braun-schwarz-weiß ist untypisch für reinrassige Huskys oder Malamutes, was auf weitere Rasseeinflüsse hindeutet.
Welches Hundefutter benötigt Papi?
Als Husky-Malamute Mix mit einer Größe von 65cm und einem Alter von 9 Jahren benötigt Papi hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen.
Aufgrund seiner nordischen Abstammung hat er einen effizienten Stoffwechsel und benötigt proteinreiches Futter mit moderatem Fettgehalt.
Da er bereits im Senior-Alter ist, sollte das Futter zusätzlich Glucosamin und Chondroitin für die Gelenke enthalten.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% 🍖 Empfohlener Fettgehalt: 12-15%
🏆 Geeignete Marken und Sorten: – Wolfsblut Wide Plain Senior – Orijen Senior – Acana Senior Dog
🥄 Tägliche Futtermenge: Etwa 400-500g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, abhängig von seinem genauen Gewicht und Aktivitätslevel.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser bereitzustellen, da nordische Rassen durch ihr dichtes Fell zu Überhitzung neigen können.
Passt Papi zu mir?
Als ehemaliger Straßenhund aus Madrid sucht Papi ein ruhiges Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, die ihm Sicherheit und Geborgenheit bieten können.
Der Husky-Malamute-Mix eignet sich besonders für Menschen, die einen entspannten, aber aufmerksamen Begleiter suchen und keine anderen Hunde im Haushalt haben müssen.
Idealerweise sollte sein neues Zuhause einen ruhigen Rückzugsort bieten, wo er nicht ständig von durchlaufenden Menschen gestört wird.
Papi ist der perfekte Hund für Menschen, die einen loyalen, nicht überaktiven Begleiter suchen und keine intensiven Hundebegegnungen oder ausgedehnte Spieleinheiten benötigen.
Seine neuen Besitzer sollten Verständnis für seine gelegentlichen Bellreaktionen bei Erschrecken haben und ihm mit der nötigen Gelassenheit begegnen können.
Der 9-jährige Rüde passt hervorragend zu Menschen, die einen ausgeglichenen, anhänglichen Hund suchen, der zwar für Aktivitäten offen ist, aber keine übermäßige Beschäftigung braucht.
Verträgt sich Papi mit Katzen und anderen Haustieren?
Papi ist ein unabhängiger Rüde, der nicht zwingend Kontakt zu anderen Hunden benötigt und sich am wohlsten alleine mit seinen Menschen fühlt.
Im Umgang mit dem Rudel zeigt er eine gute Kommunikation, allerdings enthält die Anzeige keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.
Aufgrund seiner ruhigen und ausgeglichenen Art sowie seiner guten Sozialisierung durch Montse ist er heute ein unkomplizierter Begleiter.
Vor einer Zusammenführung mit anderen Haustieren wäre es ratsam, dies im Detail mit den aktuellen Betreuern zu besprechen, da hierzu keine konkreten Erfahrungswerte vorliegen.
Wie reagiert Papi mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Papis Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund seiner sensiblen Natur und der Tatsache, dass er sich bei plötzlichen Ereignissen erschrecken und dann bellen kann, wäre ein ruhiger Haushalt für ihn vermutlich besser geeignet.
Papi zeigt sich grundsätzlich als sanfter, nicht aufdringlicher Hund, der eine gute Kommunikation mit Menschen pflegt und Sicherheit vermittelt.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit den Vermittlern klären, ob Papi bereits Erfahrungen mit Kindern hat und wie er darauf reagiert.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.