PANUK-wunderschöner Jung-Rüde, 55 cm

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Panuk ist ein junger Schatz, der sich mit seinen zwei Geschwistern und anderen Hundefreunden den Zwinger teilt.

Er glänzt durch sein besonderes äußeres und freundliches Erscheinungsbild. Wir wurden nach wenigen Minuten beim Eintritt in den Zwinger neugierig beschnuppert.

Panuk ist ein wunderschöner Rüde mit einem weiß-beigen, kurzhaarigen Fell und dunklen Akzenten an der Schnauze und Augen. Sehr süß.

Dabei ist er junghundtypisch verspielt und gleichzeitig sehr sanft, was sich deutlich zeigte, während er vorsichtig und langsam die Leckerlis aus unserer Hand nahm, uns manchmal ansprang und sich dann wieder entfernte.

Panuk ließ sich ohne Probleme hochheben und streicheln. Man merkte ihm an, dass er, wie seine Geschwister in dem zu kleinen Zwinger nicht genug Bewegung bekommt.

Dennoch hat er trotz des stressigen Tierheimalltags ein Grundvertrauen in die Welt. Damit das so bleibt, sollte er nicht mehr lange im Zwinger bleiben.

Panuk wird sicher mit seinem offenen Charakter ein toller Familienhund, der jedoch seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert und erzogen werden muss. Panuk ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.

Für Panuk suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Geboren ca.: Dezember 2023

Größe ca.: 55 cm (Stand 10/2024)

  • Panuk besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
  • Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
  • Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Panuk?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Panuk deutliche Merkmale eines Beagles (etwa 40%), was sich in seiner Kopfform, den charakteristischen hängenden Ohren und der Färbung widerspiegelt.

Die weiß-beige Grundfarbe mit dunklen Akzenten und seine Größe von 55 cm deuten auf einen signifikanten Anteil eines größeren Jagdhundes wie Foxhound (etwa 35%) hin.

Die schlanke, hochbeinige Statur und das kurze Fell lassen auch einen Anteil eines Bracken-Mischlings (etwa 25%) vermuten.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Kopfform, Körperbau, Fellstruktur und Färbung, die in den Bildern und der Beschreibung zu erkennen sind.

Welches Hundefutter benötigt Panuk?

Als junger, aktiver Hund von 1 Jahr benötigt Panuk hochwertiges Junghundefutter mit einem erhöhten Protein- und Energiegehalt für seine Entwicklung.

Aufgrund seiner Größe von 55 cm und der vermuteten Jagdhund-Anteile (Beagle, Foxhound) sollte das Futter auf mittelgroße, aktive Hunde ausgerichtet sein.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: – Proteingehalt: 26-28% – Fettgehalt: 14-16% – Mit Glucosamin für die Gelenke

🏆 Geeignete Markenfutter: – Wolfsblut Wild Adult – Josera YoungStar – Belcando Junior Maxi

Da Panuk aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise Mangelerscheinungen hat, sollte das Futter zusätzlich wichtige Vitamine und Mineralien enthalten.

⚠️ Die endgültige Futterauswahl sollte nach einer tierärztlichen Untersuchung und unter Berücksichtigung seiner individuellen Bedürfnisse erfolgen.

Passt Panuk zu mir?

Panuk eignet sich besonders gut für aktive Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Als junger, verspielter Rüde braucht er viel Bewegung und eine liebevolle, konsequente Erziehung in einem strukturierten Umfeld.

Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wobei ausreichend Zeit und finanzielle Mittel für seine Versorgung vorhanden sein müssen.

Durch sein sanftes Wesen und seine offene Art hat er das Potenzial, sich zu einem tollen Familienhund zu entwickeln, benötigt aber geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.

Der etwa 55 cm große Mischling ist verträglich mit anderen Hunden und zeigt sich trotz seiner Tierheimvergangenheit vertrauensvoll gegenüber Menschen.

Verträgt sich Panuk mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Panuk derzeit mit seinen zwei Geschwistern und anderen Hundefreunden im Zwinger lebt und sich dabei gut verträgt.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Tierheim mit anderen Hunden Kontakt hatte.

Als junger, sanfter und offener Hund mit einem freundlichen Wesen zeigt er grundsätzlich gute Voraussetzungen, um nach entsprechender Eingewöhnung und Training auch mit anderen Haustieren verträglich zu sein.

Eine schrittweise Gewöhnung an eventuelle andere Haustiere im neuen Zuhause wäre in jedem Fall empfehlenswert.

Wie reagiert Panuk mit Kindern?

Panuk zeigt sich als sanfter und vorsichtiger junger Rüde, was sich besonders in seinem behutsamen Verhalten beim Annehmen von Leckerlis zeigt.

Aufgrund seines offenen Charakters und seiner freundlichen Art wird er als potenziell toller Familienhund eingeschätzt, allerdings sollten Kinder im Haushalt nicht jünger als 7 Jahre sein.

Die zukünftige Familie sollte über ausreichend Hundeerfahrung verfügen und in der Lage sein, dem junghundtypisch verspielten Panuk eine konsequente Erziehung und altersgerechte Förderung zu bieten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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