Palmiro wartet auf PS in Arnsberg!

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[Hund: Mix, 1 Jahr]

Palmiro lebt seit dem 02.03. bei seiner Pflegestelle, gemeinsam mit zwei Hunden und vier Katzen.

Anfangs war er vorsichtig und beobachtend, doch von Beginn an zeigte er den starken Wunsch, alles richtig zu machen und zu gefallen.

Geduldig ließ er sich duschen und kämmen.

Inzwischen hat er sich gut eingelebt und entwickelt sich zu einem aufgeweckten, immer selbstbewussteren jungen Rüden.

Neugierig und offen entdeckt er seine neue Umgebung, stets mit fröhlich wedelnder Rute.

Soziale Korrekturen durch die vorhandenen Hunde versteht er sofort und akzeptiert auch ein klares -Nein- der Menschen ohne Widerstand.

Palmiro ist sehr verschmust und genießt jede Form von Körperkontakt. Er ist ein freundlicher, manchmal noch etwas unsicherer Rüde, der sich bereits wunderbar in den Alltag eingefügt hat.

An der Leinenführigkeit wird noch gearbeitet, doch er liebt Spaziergänge und geht offen auf andere Hunde zu, stets freundlich und interessiert.

Alltagsgeräusche wie den Staubsauger betrachtet er neugierig und unbeeindruckt, während er fröhlich mit der Rute wedelt.

Dieser Hund aus dem Tierschutz wartet sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause – vielleicht bei Dir?

Dabei möchten wir Dir von Anfang an ehrlich begegnen: Eine genaue Prognose dafür, wie sich ein Hund charakterlich und gesundheitlich entwickelt, gibt es nie.

Dadurch, dass wir selber regelmäßig in das Tierheim fahren, versuchen wir die Hunde vor Ort bestmöglich für euch einzuschätzen.

Dies bietet uns einen ersten Anhaltspunkt darüber, wie der Charakter und der gesundheitliche Zustand des Hundes ist.

Natürlich handelt es sich dabei um Momentaufnahmen und bieten keine Garantie für eine langfristige Entwicklung.

Jeder Hund ist einzigartig, und seine Entwicklung hängt von vielen Faktoren ab – von der neuen Umgebung über die Erziehung bis hin zu den Erfahrungen, die er bei Dir sammeln wird.

Wie sich der Hund langfristig entwickeln wird, können wir daher nicht vorhersehen.

Wir suchen Menschen wie Dich, die bereit sind, einem Hund mit Geduld, Verständnis und ganz viel Herz zur Seite zu stehen.

Wenn Du Dir dieser Verantwortung bewusst bist und einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance schenken möchtest, freuen wir uns sehr auf Deine Anfrage!


Welche Hunderasse steckt in Palmiro?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Palmiro deutliche Merkmale eines Spitz-Mixes (etwa 60%).

Die aufrecht stehenden Ohren, das helle cremefarbene Fell und die kompakte Größe deuten auf einen weißen Spitz oder Japanese Spitz als Hauptrasse hin.

Die längliche Schnauze und der leicht gewellte Schwanz lassen auf eine Beimischung von Terrier (etwa 40%) schließen.

Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht eindeutig bestimmbar, aber seine freundliche und soziale Art ist typisch für beide vermuteten Rassegruppen.

Welches Hundefutter benötigt Palmiro?

Als junger, einjähriger Hund benötigt Palmiro ein ausgewogenes Futter für heranwachsende bis junge erwachsene Hunde (Junior/Young Adult).

Aufgrund seiner Spitz-Terrier Mischlingsrasse und der mittleren Größe ist ein Futter für mittelgroße Rassen optimal, das einen moderaten Energiegehalt aufweist.

🍗 Empfohlen wird Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% und hochwertigen Fleischquellen als Hauptbestandteil.

🦴 Da er sich noch in der Entwicklung befindet, sollte das Futter ausreichend Calcium für eine gesunde Knochenentwicklung enthalten.

Konkrete Futterempfehlungen: • Wolfsblut Wide Plain Young • Bosch High Premium Junior • Josera YoungStar

🥩 Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter oder frisches Fleisch gefüttert werden, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten.

Die Futtermenge sollte entsprechend seiner Aktivität und seines Gewichts angepasst werden, da er als Spitz-Mix zu Übergewicht neigen könnte.

Passt Palmiro zu mir?

Palmiro eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Als junger, aufgeweckter Rüde benötigt er regelmäßige Spaziergänge und Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Leinenführigkeit beibringen.

Er ist verträglich mit anderen Hunden und Katzen, weshalb er auch gut in einen Mehrtierhalt passt.

Für Palmiro wären erfahrene Hundehalter ideal, die ihm mit klaren Regeln Sicherheit geben und seine manchmal noch vorhandene Unsicherheit respektieren.

Seine Verschmustheit und Freude am Körperkontakt machen ihn zu einem idealen Familienhund für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung zu geben haben.

Da er sich unbeeindruckt von Alltagsgeräuschen zeigt und lernwillig ist, kann er sich gut an verschiedene Wohnsituationen anpassen.

Verträgt sich Palmiro mit Katzen und anderen Haustieren?

Palmiro lebt derzeit harmonisch in seiner Pflegestelle mit zwei Hunden und vier Katzen zusammen.

Er zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und versteht Korrekturen durch die vorhandenen Hunde sofort.

Bei Begegnungen mit anderen Hunden während der Spaziergänge verhält er sich offen, freundlich und interessiert.

Seine friedliche Koexistenz mit Katzen in der Pflegestelle deutet auf eine gute Verträglichkeit mit Samtpfoten hin.

Durch sein aufgeschlossenes und anpassungsfähiges Wesen hat er sich bereits wunderbar in den Alltag mit seinen tierischen Mitbewohnern eingefügt.

Wie reagiert Palmiro mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt.

Basierend auf seinem beschriebenen Charakter als freundlicher, manchmal noch etwas unsicherer Rüde, der soziale Korrekturen gut versteht und ein klares „Nein“ akzeptiert, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern erst getestet werden, wie er auf diese reagiert.

Seine grundsätzlich offene und freundliche Art sowie sein Wunsch, alles richtig zu machen, sind positive Voraussetzungen für eine potenzielle Verträglichkeit mit Kindern.

Da er Körperkontakt sehr genießt und mit anderen Hunden sowie Katzen verträglich ist, zeigt er eine generell gute Sozialverträglichkeit.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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