Otello – verschmuster Welpe*03/25

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

Otello (geboren ca. März 2025, Schulterhöhe 41 cm) wurde in einem Dorf bei Limassol gefunden, war ziemlich verdreckt, was darauf schließen lässt, dass er schon eine Weile unterwegs war.

Keiner kannte Otello im Dorf und auch hatte er keinen Mikrochip. Seine Finderin brachte ihn zu uns ins Tierheim.

Otello war von Beginn an aufgeschlossen und freundlich, freute sich, uns Helfer zu sehen und hatte sofort Vertrauen zu uns.

Er liebt es mit uns zu schmusen und zu spielen, und mit den anderen Welpen in seiner Gruppe versteht Otello sich sehr gut.

Otello hat bereits gelernt zu apportieren und betreibt dieses mit großer Begeisterung mit uns Helfern.

  • Otello würde gerne geimpft, gechipt mit seinem EU-Ausweis und Traces Papieren zu Ihnen reisen.
  • Noch lebt er im Tierheim auf Zypern.

Haben Sie sich in Otello verliebt und möchten ihm eine liebevolle Familie schenken, dann melden Sie sich bitte bei uns unter Angabe Ihrer Telefonnummer.

Gerne können Sie auch unser offizielles Anfrageformular auf unserer Homepage nutzen: Anfrageformular

Möchten Sie sich gerne vorher informieren, wie eine Vermittlung bei uns abläuft, können Sie das auf unserer Homepage nachlesen: Vermittlungsinfos

Vielen Dank!


Welche Hunderasse steckt in Otello?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Otello deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (etwa 60%), erkennbar an der Kopfform, der hellen Fellfarbe und seiner Freude am Apportieren.

Die leichteren Körperproportionen und die etwas längeren Ohren deuten auf eine Beimischung von Pointer oder ähnlichen Jagdhunden hin (etwa 40%).

Mit einer Schulterhöhe von 41 cm im Alter von 2 Monaten lässt dies auf einen mittelgroßen bis großen Hund im erwachsenen Alter schließen, was die Vermutung dieser Rassemischung unterstützt.

Seine Spielfreude und soziale Art sind typische Charaktereigenschaften beider Rassen, was sich in seinem beschriebenen Verhalten widerspiegelt.

Welches Hundefutter benötigt Otello?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Otello spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase ausgerichtet ist.

Aufgrund seiner vermuteten Labrador-Pointer-Mischlingsrasse und der prognostizierten mittelgroßen bis großen Endgröße sollte das Futter auf Welpen großer Rassen ausgelegt sein.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Maxi Puppy – Hills Science Plan Puppy Large Breed – Josera YoungStar

🥩 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda GranCarno Junior – Rocco Junior

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.

Wichtig sind hochwertige Proteinquellen und ausgewogene Kalzium-Phosphor-Verhältnisse für eine gesunde Knochenentwicklung.

Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior-Futter umgestellt werden, bis dahin ist Welpenfutter essentiell für die Entwicklung.

Passt Otello zu mir?

Als junger, aufgeschlossener Welpe passt Otello besonders gut zu aktiven Menschen, die Zeit und Geduld für eine grundlegende Hundeerziehung mitbringen.

Seine gezeigte Begeisterung beim Apportieren deutet auf einen intelligenten und lernwilligen Hund hin, der durch positive Bestärkung gut ausgebildet werden kann.

Da er sich gut mit anderen Welpen versteht, wäre ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund oder regelmäßigem Hundekontakt ideal für seine weitere Sozialisierung.

Seine verschmuste Art und sein schnell aufgebautes Vertrauen zu Menschen machen ihn zu einem geeigneten Familienhund, der viel Zuneigung und Aufmerksamkeit benötigt.

Als junger Hund braucht er Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und geistige Beschäftigung bieten können und bereit sind, Zeit in seine Entwicklung zu investieren.

Verträgt sich Otello mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Otello sehr gut mit anderen Welpen in seiner Gruppe im Tierheim auskommt.

Da Otello erst 2 Monate alt ist und als aufgeschlossener, freundlicher Welpe beschrieben wird, besteht eine gute Chance für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren.

Über konkrete Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine Informationen aus dem Tierheim vor.

Interessenten sollten bei spezifischen Fragen zur Verträglichkeit mit bestimmten Haustieren direkten Kontakt mit dem Tierheim aufnehmen.

Wie reagiert Otello mit Kindern?

Da Otello erst 2 Monate alt ist und sich noch im Tierheim auf Zypern befindet, liegen keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern vor.

Seine generell aufgeschlossene und freundliche Art sowie sein von Beginn an vertrauensvolles Wesen sind jedoch positive Charaktereigenschaften für einen späteren Umgang mit Kindern.

Als verspielter und verschmuster Welpe, der gerne apportiert und sich gut mit anderen Hunden versteht, bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit.

Wie bei jedem Welpen wird eine behutsame Sozialisierung und liebevolle Eingewöhnung mit Kindern empfohlen, um eine positive Bindung aufzubauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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