OLLI- hübscher,verspielter Jung-Rüde36cm

[Hund: MISCHLING, 8 Monate]
Olli ist einer von den Junghunden, die nicht sofort ins Auge fallen, weil er sich nicht in den Vordergrund drängelt.
Während unserer Anwesenheit lag er viel in der Hütte.
Als wir uns ihm zuwandten, konnten wir ihn problemlos auf den Arm nehmen und da blieb er auch ganz still, als würde er diesen seltenen Moment der Geborgenheit genießen.
Vielleicht ist ihm auch der Trubel in seinem Zwinger zu viel, denn er teilt ihn sich mit 10 weiteren Jung- und ein paar erwachsenen Hunden.
Uns hat er mit seiner angenehmen, ruhigen Art sehr berührt.
Und vielleicht berührt er ja noch weitere Herzen und findet bald ein Zuhause?
Olli ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Olli ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Olli suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/olli-4/
Geboren ca.: Herbst 2024
Größe ca.: 36 cm (wachsend), Stand Anfang April 2025
- Olli besitzt einen EU-Tierausweis
- ist gechipt
- geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro.
100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969.
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Olli?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Olli deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an seiner Kopfform, den charakteristischen Farben und der Größe von 36cm.
Weitere Rasseeinflüsse scheinen von einem Beagle (etwa 30%) zu stammen, was sich in den länglichen Ohren und der Körperstruktur zeigt.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen stammen, möglicherweise Chihuahua oder ähnliche Rassen, was sich in seiner kompakten Größe und dem feinen Gesichtsausdruck widerspiegelt.
Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Olli?
Als 8 Monate alter Junghund benötigt Olli noch Welpenfutter (Junior) für kleine bis mittelgroße Rassen, da er mit 36cm Schulterhöhe in diese Kategorie fällt.
Aufgrund seiner vermuteten Rassemischung (Jack Russell, Beagle) sollte das Futter einen mittleren Energiegehalt aufweisen, da diese Rassen zu moderater Aktivität neigen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Junior Small Dog – Josera Kids – Hills Science Plan Puppy Small & Mini
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Junior – Rocco Junior
Ab einem Alter von 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden. Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden.
⚠️ Wichtig: Die endgültige Futterwahl sollte mit dem zukünftigen Tierarzt abgestimmt werden, da individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen.
Passt Olli zu mir?
Olli ist ein ruhiger und ausgeglichener junger Mischlingshund, der besonders gut in ein Zuhause mit klaren Strukturen und geduldigen Menschen passt.
Als verträglicher Hund kann er sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art braucht er Menschen über 30 Jahre, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen möchten.
In Familien sollten Kinder mindestens 7 Jahre alt sein, da Olli einen ruhigen und strukturierten Alltag benötigt.
Die neuen Besitzer sollten über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um dem jungen Hund ein artgerechtes, langes Leben zu ermöglichen.
Mit seiner angenehmen, ruhigen Art eignet sich Olli besonders für Menschen, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen und ihm die nötige Geborgenheit geben können.
Verträgt sich Olli mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Olli sehr verträglich mit anderen Hunden ist und seinen Zwinger harmonisch mit 10 weiteren Jung- und erwachsenen Hunden teilt.
Seine ruhige und angenehme Art spricht grundsätzlich für ein sozialverträgliches Wesen, jedoch liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Er kann sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund gehalten werden, da er sich problemlos mit Artgenossen versteht aber auch als „Einzelprinz“ glücklich wäre.
Wie reagiert Olli mit Kindern?
Olli kann in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, wie es in den Vermittlungsbedingungen festgelegt ist.
Seine ruhige und angenehme Art, sowie die Tatsache, dass er sich nicht in den Vordergrund drängt, deutet auf einen ausgeglichenen Charakter hin.
Er zeigt sich während Interaktionen als sanftmütiger Hund, der die Nähe und Geborgenheit zu Menschen genießt und dabei ganz still bleibt.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern ist es wichtig, dass die Adoptierenden entweder Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.