Liebevolle Hündin für Erfahrg und Geduld

[Hund: Malteser, 3 Jahre]
Diese Hündin ist eine charmante Gefährtin, die jedoch noch ein wenig Feinschliff in ihrer Erziehung benötigt. In ihrem jetzigen Zuhause zeigt sie sich als liebevoller Begleiter, der schon einiges gelernt hat, aber noch Potenzial nach oben hat.
Das Wichtigste über sie:
- Stubenreinheit: Sie ist stubenrein und zuverlässig, wenn sie regelmäßig rauskommt.
- Zuhause: Im Haus verhält sie sich ruhig und angenehm, liebt menschliche Nähe und Zuwendung.
- Menschenfreundlich: Sie ist sehr menschenbezogen, lässt sich auch von Fremden gerne streicheln und zeigt sich bei der Fellpflege geduldig.
Wo sie noch Unterstützung braucht:
- Begegnungen mit Hunden: Sie reagiert draußen oft impulsiv und aufgeregt, wenn sie auf andere Hunde trifft. Mit Geduld und konsequentem Training kann sie sicher lernen, entspannter zu bleiben.
- Leinenführigkeit: Momentan läuft sie noch etwas ungestüm. Mit einer kurzen Leine und klaren Regeln übt sie aber schon fleißig, an der Seite ihres Menschen zu bleiben.
- Alleine bleiben: Je nach Tagesverfassung hat es schon bis zu 90 Minuten geklappt, es kann aber auch sein, dass sie ab dem ersten Moment bellt, daher ist dort konsequentes Training gefragt.
Das Besondere an ihr: Sie ist ein absolut liebenswerter Hund, der trotz gelegentlicher Unsicherheiten mit viel Geduld und Liebe zu einer treuen Begleiterin werden kann. Sie ist freundlich zu anderen Hunden im gleichen Haushalt und hat ein sanftes Gemüt.
Wer also Erfahrung mit Hunden hat und Freude daran, gemeinsam zu wachsen, wird mit ihr eine wundervolle Gefährtin gewinnen. Wenn Sie dieser besonderen Hündin ein liebevolles Zuhause schenken möchten, melden Sie sich gerne – sie freut sich darauf, Sie kennenzulernen!
Passt Lilly zu mir?
Diese Malteserhündin eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen, die Zeit und Geduld für ihre weitere Erziehung mitbringen.
Ein ruhiger Haushalt ohne kleine Kinder wäre ideal, da sie noch Unterstützung beim Alleinebleiben benötigt und manchmal unsicher reagieren kann.
Der neue Halter sollte regelmäßige Gassirunden einplanen können und Erfahrung in der Leinenführigkeit mitbringen, um ihr dabei zu helfen, entspannter an der Leine zu laufen.
Menschen die von zuhause arbeiten oder flexible Arbeitszeiten haben wären optimal, da ihr Alleinebleiben noch trainiert werden muss und derzeit maximal 90 Minuten möglich sind.
Aktive Menschen im Eigenheim oder einer Wohnung sind gut geeignet, wichtig ist vor allem die Bereitschaft zur geduldigen Hundetraining-Arbeit und das Vorhandensein eines strukturierten Alltags.
Verträgt sich die Malteserhündin mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass die Hündin sich freundlich gegenüber anderen Hunden im gleichen Haushalt verhält.
Bei Hundebegegnungen außerhalb des Hauses reagiert sie allerdings noch impulsiv und aufgeregt, was durch geduldiges Training verbessert werden kann.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, daher sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Wie reagiert die Malteserhündin mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen zum Verhalten der Hündin mit Kindern genannt.
Aufgrund ihres grundsätzlich menschenfreundlichen und sanften Wesens sowie ihrer Freude an menschlicher Nähe und Zuwendung könnte sie zwar gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mitbringen, jedoch sollte dies im direkten Kontakt zunächst vorsichtig getestet werden.
Da sie noch Unterstützung bei ihrer Impulskontrolle benötigt und manchmal ungestüm sein kann, wäre vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern eine ausführliche Verträglichkeitsprüfung ratsam.
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Tamu – sehr lieb u u. verspielt
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Sheltie-Mix, 10 Monate] Name: Tamu Die Fotos sind direkt nach seiner Ankunft in unserem rumänischen Tierheim gemacht worden. Er sieht auf den Fotos noch recht scheu aus. Mittlerweile hat er sich prima eingelebt. Alter: etwa 10 Monate Schulterhöhe: etwa 35 cm Temperament: mittleres Temperament Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Rüden: ja Für Anfänger geeignet: ja Charakter: zutrauliches, verspieltes Wesen. Er ähnelt der obengenannten Rasse. Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Bei Abgabe sind sie leinenführig. Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.