Olimpia-noch in Spanien- möchte umziehen

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[Hund: Galgo Espanol, 5 Jahre]

Olimpia verspielte Galga sucht liebevolle Familie

Olimpia erschien auch allein und verloren auf den Straßen, eine weitere Hündin die von Jägern ausgesetzt worden ist. Sie hatte große Angst und um sie zu fangen, mussten wir eine Käfigfalle verwenden, und endlich nach einigen Tagen konnten die Tierschützer sie fangen.

Jetzt ist sie in Sicherheit und gewinnt von Tag zu Tag an Selbstvertrauen. Olimpia ist eine aktive und verspielte Galga, sie ist erst seit kurzem im Tierheim und braucht noch eine Ausbildung, aber mit etwas Geduld fängt sie an, an der Leine zu laufen ohne zu ziehen.

Sie ist edel und braucht nur Zuneigung. Olimpia ist supersozial mit allen Hunden und Menschen.

Nicht an Katzen getestet. Olimpia braucht Geduld, sie ist unglaublich schüchtern und zurückhaltend.

Sie kommt immer und sucht den Bezug zum Menschen, schnuppert auch immer am Menschen, aber immer von hinten. Dreht man sich um und will sie streicheln, dann entzieht sie sich.

Wenn Olimpia eine Familie findet, die sich darauf einlassen kann und ihr mit Geduld und Respekt begegnet, dann wird sie mit der Zeit eine tolle und ruhige Hündin.

Was man außerdem wissen muss, dass man sie erst auf keinen Fall ohne Aufsicht lassen sollte, wir gehen davon aus, dass sie ein offenes Gartentor oder eine offene Haustür auf jeden Fall als Fluchtmöglichkeit nutzen wird.

  • Name: Olimpia
  • Rasse: Galgo
  • Geschlecht: Hündin
  • Geburtsdatum: 12/2019
  • ca. Gewicht: 23 kg
  • Grösse: 62 cm
  • Impfstatus, Kastration, Entwurmung: Chip und Tollwut, kastriert und entwurmt ok
  • Getestete Krankheiten: Erlichiose, Filarien und Leishmaniose
  • Schutzgebühr 450 Euro

Welche Hunderasse steckt in Olimpia?

Olimpia ist zu 100% ein reinrassiger Galgo Español, wie in der Anzeige angegeben.

Dies ist deutlich an ihrem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: Der schlanke, hochbeinige Körperbau, der lange schmale Kopf und die charakteristischen Rose-Ohren sind typische Merkmale dieser spanischen Windhundrasse.

Die Größe von 62 cm und das Gewicht von 23 kg entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines Galgo Español.

Ihre Geschichte als ausgesetzte Jagdhündin ist leider ein typisches Schicksal für diese Rasse in Spanien.

Welches Hundefutter benötigt Olimpia?

Als reinrassiger Galgo Español mit 23 kg Körpergewicht benötigt Olimpia hochwertiges Futter, das auf die speziellen Bedürfnisse von Windhunden ausgerichtet ist.

Aufgrund ihrer schlanken, athletischen Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von 22-26% und einen moderaten Fettgehalt von 12-15% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde, wie zum Beispiel „Royal Canin Medium Adult“ oder „Josera Balance“.

🍖 Als Alternative eignet sich auch Futter speziell für Windhunde wie „BELCANDO Adult Power“ oder „Purina Pro Plan Sport“.

Da Olimpia aus der Straßenhaltung kommt und noch schüchtern ist, sollte das Futter besonders schmackhaft sein, um die Futteraufnahme zu fördern.

💧 Wichtig ist außerdem ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders da sie als Windhund einen aktiven Stoffwechsel hat.

Passt Olimpia zu mir?

Als Galgo Espanol eignet sich Olimpia besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Aufgrund ihrer schüchternen und zurückhaltenden Art benötigt sie erfahrene Hundehalter, die Verständnis für ihre Vorgeschichte als ausgesetzte Jagdhündin haben.

Ein gesicherter Garten ist für Olimpia zwingend erforderlich, da sie anfangs Fluchttendenzen zeigen könnte.

Sie eignet sich für Familien ohne Katzen, die bereits Erfahrung mitängstlichen Hunden haben und ihr mit viel Geduld und Respekt begegnen können.

Olimpia braucht ein Zuhause, das ihr Sicherheit, Struktur und liebevolle Konsequenz bietet, wo sie langsam Vertrauen aufbauen kann.

Ideal wären Hundehalter, die bereits Erfahrung mit Galgos haben und ihr durch positive Bestärkung helfen können, sich zu einer selbstbewussten Hündin zu entwickeln.

Verträgt sich Olimpia mit Katzen und anderen Haustieren?

Olimpia zeigt sich als supersoziale Hündin im Umgang mit anderen Hunden und Menschen.

Da sie bisher nicht mit Katzen getestet wurde, lässt sich keine definitive Aussage über ihre Verträglichkeit mit Katzen treffen.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden und schüchternen Art sollten neue Tierkontakte generell behutsam und unter Aufsicht angebahnt werden.

Als Galgo Espanol besitzt sie einen ausgeprägten Jagdinstinkt, weshalb bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht geboten ist.

Da sie noch Unsicherheiten zeigt und Fluchtsituationen nicht ausgeschlossen werden können, sind anfangs alle Begegnungen mit anderen Tieren nur unter strenger Kontrolle empfehlenswert.

Wie reagiert Olimpia mit Kindern?

Aus der Anzeige geht keine direkte Information über Olimpias Verhalten mit Kindern hervor, was bei einer Adoption mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Da Olimpia als sehr schüchtern und zurückhaltend beschrieben wird, wäre für ein Zusammenleben mit Kindern besondere Rücksicht und Geduld erforderlich.

Aufgrund ihrer ängstlichen Grundhaltung und der Tendenz, sich bei direkten Annäherungsversuchen zurückzuziehen, sollten Kinder im Umgang mit ihr gut angeleitet werden.

Es wird erwähnt, dass sie „supersozial mit allen Menschen“ ist, jedoch braucht sie Zeit und Respekt, um Vertrauen aufzubauen.

Bei Interesse einer Familie mit Kindern wäre es ratsam, dies vorab mit den Tierschützern zu besprechen und ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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